Der Filmemacher Lenz verlässt seine Heimatstadt Berlin, um in den Vogesen die Hintergründe von Georg Büchners Fragment „Lenz“ zu erforschen. Doch bald schon tauscht er die elsässische Landschaft gegen höhere Lagen und emotionaleres Gelände: vom Wunsch getrieben, seinen Sohn Noah zu sehen, macht er sich auf nach dem Wintersportort Zermatt in den Schweizer Alpen. Dort arrangiert er mit Noahs Hilfe ein Treffen mit seiner Exfrau Natalie, die er immer noch liebt. Eine kleine Idylle erblüht in der wieder gefundenen Nähe zu seinem Sohn und in der neu entfachten Liebe zu Natalie. Doch die Illusion eines glücklichen Familienlebens ist nur von kurzer Dauer. Thomas Imbachs Film wurde 2006 im Forum der Berlinale uraufgeführt und lief anschließend auf internationalen Festivals wie dem Melbourne International Film Festival, dem Vancouver International Film Festival und dem Buenos Aires Festival Internacional de Cine Independiente (BAFICI). Die Berner Zeitung lobte den Film als „einen der sinnlichsten Heimatfilme seit langem“ und hob hervor, wie Imbach das Matterhorn „in neues Licht“ rückt und es zu einer Hauptfigur macht, die von der Natur und der schwierigen Natur des Menschen erzählt.
Ein unkonventionelles Porträt eines Mannes, dessen Lebensmotto an Poeten der Romantik gemahnt: Das Genie schreibt sich seine eigenen Regeln.
Der Filmemacher Lenz verlässt seine Heimatstadt Berlin, um in den Vogesen die Hintergründe von Georg Büchners Fragment „Lenz“ zu erforschen. Doch bald schon tauscht er die elsässische Landschaft gegen höhere Lagen und emotionaleres Gelände: vom Wunsch getrieben, seinen Sohn Noah zu sehen, macht er sich auf nach dem Wintersportort Zermatt in den Schweizer Alpen. Dort arrangiert er mit Noahs Hilfe ein Treffen mit seiner Exfrau Natalie, die er immer noch liebt. Eine kleine Idylle erblüht in der wieder gefundenen Nähe zu seinem Sohn und in der neu entfachten Liebe zu Natalie. Doch die Illusion eines glücklichen Familienlebens ist nur von kurzer Dauer.
Thomas Imbachs Film wurde 2006 im Forum der Berlinale uraufgeführt und lief anschließend auf internationalen Festivals wie dem Melbourne International Film Festival, dem Vancouver International Film Festival und dem Buenos Aires Festival Internacional de Cine Independiente (BAFICI). Die Berner Zeitung lobte den Film als „einen der sinnlichsten Heimatfilme seit langem“ und hob hervor, wie Imbach das Matterhorn „in neues Licht“ rückt und es zu einer Hauptfigur macht, die von der Natur und der schwierigen Natur des Menschen erzählt.