Drei Frauen, drei Leben, ein gemeinsames Geheimnis: Jeden Morgen treffen sich Axelle, Dominique und Conso auf einem Parkplatz im Norden Frankreichs. Sie lassen ihre Alltagsidentitäten hinter sich und überqueren die Grenze nach Belgien, wo sie in einem Bordell als Athena, Circe und Hera arbeiten. Was als pragmatische Lösung für finanzielle Engpässe begann, entwickelt sich zu einer komplexen Doppellebenserfahrung, in der Solidarität, Humor und gegenseitige Unterstützung zentrale Rollen spielen. Doch als ein dramatisches Ereignis ihre Welt erschüttert, müssen sie sich nicht nur mit äußeren Bedrohungen, sondern auch mit inneren Konflikten auseinandersetzen. WORKING GIRLS (Originaltitel: FILLES DE JOIE) von Frédéric Fonteyne und Anne Paulicevich ist ein kraftvolles Drama, das die Lebensrealitäten von Frauen beleuchtet, die zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Bedürfnissen navigieren. Der Film feierte seine Premiere 2020 beim International Film Festival Rotterdam in der Sektion "Voices Limelight" und wurde als belgischer Beitrag für den Oscar in der Kategorie "Bester internationaler Film" eingereicht. Bei den 11. Magritte Awards erhielt WORKING GIRLS Nominierungen in den Kategorien "Bester Film" und "Bestes Drehbuch". Die herausragenden Leistungen von Sara Forestier, Noémie Lvovsky und Annabelle Lengronne verleihen den Charakteren Tiefe und Authentizität. Mit einer sensiblen Inszenierung und einem eindringlichen Soundtrack von Vincent Cahay gelingt es dem Film, die Zuschauer in die komplexe Welt seiner Protagonistinnen zu entführen und zum Nachdenken über Themen wie weibliche Solidarität, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Doppelmoral anzuregen.
WORKING GIRLS ist ein fesselndes, Drama über drei Prostituierte, die in einem belgischen Bordell ein komplexes Leben und dunkle Geheimnisse führen.
Drei Frauen, drei Leben, ein gemeinsames Geheimnis: Jeden Morgen treffen sich Axelle, Dominique und Conso auf einem Parkplatz im Norden Frankreichs. Sie lassen ihre Alltagsidentitäten hinter sich und überqueren die Grenze nach Belgien, wo sie in einem Bordell als Athena, Circe und Hera arbeiten.
Was als pragmatische Lösung für finanzielle Engpässe begann, entwickelt sich zu einer komplexen Doppellebenserfahrung, in der Solidarität, Humor und gegenseitige Unterstützung zentrale Rollen spielen. Doch als ein dramatisches Ereignis ihre Welt erschüttert, müssen sie sich nicht nur mit äußeren Bedrohungen, sondern auch mit inneren Konflikten auseinandersetzen.
WORKING GIRLS (Originaltitel: FILLES DE JOIE) von Frédéric Fonteyne und Anne Paulicevich ist ein kraftvolles Drama, das die Lebensrealitäten von Frauen beleuchtet, die zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Bedürfnissen navigieren. Der Film feierte seine Premiere 2020 beim International Film Festival Rotterdam in der Sektion "Voices Limelight" und wurde als belgischer Beitrag für den Oscar in der Kategorie "Bester internationaler Film" eingereicht. Bei den 11. Magritte Awards erhielt WORKING GIRLS Nominierungen in den Kategorien "Bester Film" und "Bestes Drehbuch".
Die herausragenden Leistungen von Sara Forestier, Noémie Lvovsky und Annabelle Lengronne verleihen den Charakteren Tiefe und Authentizität. Mit einer sensiblen Inszenierung und einem eindringlichen Soundtrack von Vincent Cahay gelingt es dem Film, die Zuschauer in die komplexe Welt seiner Protagonistinnen zu entführen und zum Nachdenken über Themen wie weibliche Solidarität, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Doppelmoral anzuregen.