Überwältigende Eifersucht - in seinem Spielfilmdebüt FADO, auf den Filmfestivals Max-Ophüls-Preis und IFF-Rotterdam erstaufgeführt, lässt Jonas Rothlaender (FAMILIE HABEN) einen jungen Arzt seine ganz persönliche 'Saudade' erleben, jenes wehmütig-melancholische Lebensgefühl der Portugiesen, das der Fado besingt. Fabian (Golo Euler) weiß: Sein Liebesglück wird sich niemals erfüllen. Und Schuld daran ist allein er selbst. Seiner Ex-Freundin (Luise Heyer) nach Lissabon nachgereist, lebt die innige, aber auch schmerzhafte gemeinsame Zeit wieder auf. "Ein Film der mich nachhaltig gepackt hat. Immer noch ist mir die große Welle mit der der Film startet als auch endet, im Gedächtnis. Sie repräsentiert das Gefühl von Eifersucht und lässt mich nachhaltig mit der Hauptfigur in Kontakt treten. Jonas Rothlaender gehört außerdem zu den Regisseuren, die ich persönlich als auch künstlerisch sehr schätze. Ich habe alle seine Filme geschaut und bin beeindruckt, mit welcher Offenheit und Authentizität er sich an seine Stoffe wagt." (Sooner Kuratorin Eline Gehring)
Drama, Thriller
1h 41min
16 FSK
DE
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Überwältigende Eifersucht - in seinem Spielfilmdebüt FADO, auf den Filmfestivals Max-Ophüls-Preis und IFF-Rotterdam erstaufgeführt, lässt Jonas Rothlaender (FAMILIE HABEN) einen jungen Arzt seine ganz persönliche 'Saudade' erleben, jenes wehmütig-melancholische Lebensgefühl der Portugiesen, das der Fado besingt.
Fabian (Golo Euler) weiß: Sein Liebesglück wird sich niemals erfüllen. Und Schuld daran ist allein er selbst. Seiner Ex-Freundin (Luise Heyer) nach Lissabon nachgereist, lebt die innige, aber auch schmerzhafte gemeinsame Zeit wieder auf.
"Ein Film der mich nachhaltig gepackt hat. Immer noch ist mir die große Welle mit der der Film startet als auch endet, im Gedächtnis.
Sie repräsentiert das Gefühl von Eifersucht und lässt mich nachhaltig mit der Hauptfigur in Kontakt treten. Jonas Rothlaender gehört außerdem zu den Regisseuren, die ich persönlich als auch künstlerisch sehr schätze. Ich habe alle seine Filme geschaut und bin beeindruckt, mit welcher Offenheit und Authentizität er sich an seine Stoffe wagt." (Sooner Kuratorin Eline Gehring)