Ich hab dich tanzen sehn

In einem bewegenden filmischen Erlebnis, das den Rhythmus der Körper und die emotionale Tiefe menschlicher Begegnungen einfängt, wird die Kraft des Tanzes als Ausdruck gelebter Lebenskunst eindrucksvoll in Szene gesetzt. Der Film entführt den Zuschauer in eine Welt, in der nicht nur präzise Choreographien, sondern auch unausgesprochene Gefühle und stille Sehnsüchte miteinander verwoben werden – ein intensiver Dialog zwischen Körper und Geist, der zum Nachdenken über Befreiung und Verletzlichkeit anregt. ICH HAB DICH TANZEN SEHN von Sarah Pech erzählt die Geschichte von Menschen, die durch den Tanz einen Weg zu sich selbst und zueinander finden. Dabei wird nicht nur die technische Brillanz der Bewegungen sichtbar, sondern auch der mutige Versuch, in einer oft oberflächlichen Gesellschaft authentische Emotionen zu entfalten. Im begleitenden Interview mit Eva Kirsch und Paul Stuemke wird deutlich, dass der Film weit mehr als reine Tanzkunst vermittelt: Er ist eine lebensbejahende Botschaft, in der moderne Bildsprache und präzise Technik ineinander greifen, um den Tanz als universelle Sprache zu zelebrieren.

Keywords

  • Next Generation: HFBK Hochschule für bildende Künste Hamburg
  • Sooner Exclusives
  • small town
  • Teenager

Actors

  • Alice Ona Crepaz-Fuentes
  • Paul Metzler
  • Paula Mayerhofer
  • Lara Mayr
  • Christina Matuella

Director

  • Sarah Pech

Shorts


19min


6

DE


DE

EN

Austria
Germany
2024
Margarita streift durch Nordtirols Dämmerung, beobachtet durch Fenster das Leben der Anderen – ein Spiel aus Nachahmung und Sehnsucht.

Margarita streift durch Nordtirols Dämmerung, beobachtet durch Fenster das Leben der Anderen – ein Spiel aus Nachahmung und Sehnsucht.


In einem bewegenden filmischen Erlebnis, das den Rhythmus der Körper und die emotionale Tiefe menschlicher Begegnungen einfängt, wird die Kraft des Tanzes als Ausdruck gelebter Lebenskunst eindrucksvoll in Szene gesetzt. Der Film entführt den Zuschauer in eine Welt, in der nicht nur präzise Choreographien, sondern auch unausgesprochene Gefühle und stille Sehnsüchte miteinander verwoben werden – ein intensiver Dialog zwischen Körper und Geist, der zum Nachdenken über Befreiung und Verletzlichkeit anregt.


ICH HAB DICH TANZEN SEHN von Sarah Pech erzählt die Geschichte von Menschen, die durch den Tanz einen Weg zu sich selbst und zueinander finden. Dabei wird nicht nur die technische Brillanz der Bewegungen sichtbar, sondern auch der mutige Versuch, in einer oft oberflächlichen Gesellschaft authentische Emotionen zu entfalten. Im begleitenden Interview mit Eva Kirsch und Paul Stuemke wird deutlich, dass der Film weit mehr als reine Tanzkunst vermittelt: Er ist eine lebensbejahende Botschaft, in der moderne Bildsprache und präzise Technik ineinander greifen, um den Tanz als universelle Sprache zu zelebrieren.

Festivals

Cast & Crew