Eni hat ihr Leben lang getanzt – mit ihrem Mann, mit Freunden, mit Freude am Rhythmus. Doch nach dem Tod ihres Partners verändert sich alles. Plötzlich ist sie allein auf der Tanzfläche, und die Lücke, die sein Fehlen hinterlässt, ist nicht nur körperlich spürbar. Um der Einsamkeit entgegenzuwirken, engagiert sie einen „Taxi-Tänzer“ – junge Männer, die gegen Bezahlung mit älteren Frauen tanzen und ihnen für einige Stunden das Gefühl von Nähe und Aufmerksamkeit schenken. Doch was zunächst nur nach einem Arrangement für den Tanzsaal klingt, wirft tiefere Fragen auf: über Liebe, Begleitung, gesellschaftliche Erwartungen und die Rolle älterer Frauen in einer Welt, die oft nur auf die Jugend blickt. Die Dokumentarfilmerin Kelly Cristina Spinelli begleitet ihre Mutter und weitere Frauen, die auf diese Weise neue Formen von Nähe suchen. A PARTNER TO CALL MY OWN ist eine intime Reflexion über Einsamkeit, Selbstbestimmung und die komplexen sozialen Dynamiken, die dieses Phänomen umgeben. Der Film taucht in die Welt der Taxi-Tänzer ein und zeigt dabei sowohl die Sehnsucht als auch die Stärke der Frauen, die sich in dieser ungewöhnlichen Praxis ein Stück Lebensfreude zurückholen. Der Film wurde auf verschiedenen Festivals präsentiert, darunter das São Paulo International Film Festival, wo er für seine einfühlsame Inszenierung gelobt wurde. Die kritische, aber zugleich warmherzige Auseinandersetzung mit Alter, Privilegien und gesellschaftlichen Erwartungen hat ihm internationale Aufmerksamkeit eingebracht.
Fünf Frauen, die sich mit sogenannten „Personal Dancers“ treffen, um über Einsamkeit, Sexualität und Privilegien unter älteren Frauen zu sprechen.
Eni hat ihr Leben lang getanzt – mit ihrem Mann, mit Freunden, mit Freude am Rhythmus. Doch nach dem Tod ihres Partners verändert sich alles. Plötzlich ist sie allein auf der Tanzfläche, und die Lücke, die sein Fehlen hinterlässt, ist nicht nur körperlich spürbar. Um der Einsamkeit entgegenzuwirken, engagiert sie einen „Taxi-Tänzer“ – junge Männer, die gegen Bezahlung mit älteren Frauen tanzen und ihnen für einige Stunden das Gefühl von Nähe und Aufmerksamkeit schenken. Doch was zunächst nur nach einem Arrangement für den Tanzsaal klingt, wirft tiefere Fragen auf: über Liebe, Begleitung, gesellschaftliche Erwartungen und die Rolle älterer Frauen in einer Welt, die oft nur auf die Jugend blickt.
Die Dokumentarfilmerin Kelly Cristina Spinelli begleitet ihre Mutter und weitere Frauen, die auf diese Weise neue Formen von Nähe suchen. A PARTNER TO CALL MY OWN ist eine intime Reflexion über Einsamkeit, Selbstbestimmung und die komplexen sozialen Dynamiken, die dieses Phänomen umgeben. Der Film taucht in die Welt der Taxi-Tänzer ein und zeigt dabei sowohl die Sehnsucht als auch die Stärke der Frauen, die sich in dieser ungewöhnlichen Praxis ein Stück Lebensfreude zurückholen.
Der Film wurde auf verschiedenen Festivals präsentiert, darunter das São Paulo International Film Festival, wo er für seine einfühlsame Inszenierung gelobt wurde. Die kritische, aber zugleich warmherzige Auseinandersetzung mit Alter, Privilegien und gesellschaftlichen Erwartungen hat ihm internationale Aufmerksamkeit eingebracht.