In der Stille der Nacht entfaltet sich eine Welt, die den meisten von uns verborgen bleibt. Der Dokumentarfilm wirft einen poetischen Blick auf das Leben von drei Berliner Nachtarbeitern, die in der Dunkelheit ihre ganz eigene Melodie des Lebens spielen. Während die Stadt schläft, beginnt für sie ein Arbeitsalltag, der sich weit ab von der üblichen Hektik des Tageslichts abspielt. Die Kamera begleitet die Protagonisten durch die leeren Straßen Berlins, fängt die einsamen Lichter und die Stille ein, die nur von gelegentlichen Geräuschen der Arbeit unterbrochen wird. Jeder dieser Nachtarbeiter hat sich seinen eigenen Rhythmus geschaffen, eine Routine, die ihnen hilft, durch die Schatten der Stadt zu navigieren und ihre Aufgaben zu erfüllen. Der Film zeigt nicht nur die physische, sondern auch die emotionale und philosophische Reise dieser Menschen, die nachts ihre Spuren hinterlassen. Gedreht auf traditionellem 16mm-Film und geschnitten auf einem Steenbeck-Schneidetische, bietet der Film eine seltene, fast vergessene Ästhetik, die die Zuschauer tief in das nächtliche Erleben hineinzieht.
Dokus, Shorts
14min
16
DE
Was macht die Nacht mit dem Menschen? Ein Dokumentarfilm mit einem poetischen Blick auf drei Berliner Nachtarbeiter und ihren ganz eigenen Rhythmus.
In der Stille der Nacht entfaltet sich eine Welt, die den meisten von uns verborgen bleibt. Der Dokumentarfilm wirft einen poetischen Blick auf das Leben von drei Berliner Nachtarbeitern, die in der Dunkelheit ihre ganz eigene Melodie des Lebens spielen. Während die Stadt schläft, beginnt für sie ein Arbeitsalltag, der sich weit ab von der üblichen Hektik des Tageslichts abspielt.
Die Kamera begleitet die Protagonisten durch die leeren Straßen Berlins, fängt die einsamen Lichter und die Stille ein, die nur von gelegentlichen Geräuschen der Arbeit unterbrochen wird. Jeder dieser Nachtarbeiter hat sich seinen eigenen Rhythmus geschaffen, eine Routine, die ihnen hilft, durch die Schatten der Stadt zu navigieren und ihre Aufgaben zu erfüllen. Der Film zeigt nicht nur die physische, sondern auch die emotionale und philosophische Reise dieser Menschen, die nachts ihre Spuren hinterlassen.
Gedreht auf traditionellem 16mm-Film und geschnitten auf einem Steenbeck-Schneidetische, bietet der Film eine seltene, fast vergessene Ästhetik, die die Zuschauer tief in das nächtliche Erleben hineinzieht.