Sie sind Politikerinnen, sie sind Ostdeutsche und sie sind Mütter. Anke Domscheit-Berg, Yvonne Magwas, Frauke Petry und Manuela Schwesig gehören unterschiedlichen politischen Lagern an, im Alltag stehen sie vor denselben Herausforderungen: Ausgleich zwischen Beruf und Familie, Machtkämpfen und Erfolgen, Ohnmacht und Erschöpfung. Für die vier mit ostdeutscher Vergangenheit war es selbstverständlich, berufstätige Mütter zu haben – zu einer Zeit, als viele Frauen in Westdeutschland vorrangig für Haus und Kinder zuständig waren. Der Mauerfall und die Zeit danach gingen nicht spurlos an ihren Familien vorbei: Zusammenbruch, Entwurzelung, Neuorientierung und Aufbruch. Die widersprüchlichen Erfahrungen beeinflussen das politische Handeln der vier Frauen bis heute. Sie sind berufstätig und haben Kinder, so wie ihre Mütter es waren. Die Herausforderungen ihres Alltags ähneln sich, doch ihre politischen Positionen, auch zur Frauenfrage, könnten unterschiedlicher kaum sein. Die Dokumentation beleuchtet die individuellen und gemeinsamen Kämpfe dieser Frauen in einer von Männern dominierten Welt, ohne dabei ihre persönlichen und politischen Differenzen zu scheuen. Regisseurin Sabine Michel führt die Zuschauer durch eine intime Reise, die sowohl die öffentlichen als auch die privaten Landschaften dieser vier Frauen erkundet, wobei sie kritische Themen wie die Frauenquote, #MeToo und Kinderbetreuung aufgreift. FRAUEN IN LANDSCHAFTEN bietet nicht nur Einblicke in die politischen und persönlichen Kämpfe dieser Frauen, sondern reflektiert auch über die Rolle der Frau in der heutigen Gesellschaft und die andauernde Unterrepräsentation von Frauen und Ostdeutschen in der deutschen Politik.
Anke Domscheit-Berg, Yvonne Magwas, Frauke Petry und Manuela Schwesig sprechen über die Herausforderungen in ihrem Beruf.
Sie sind Politikerinnen, sie sind Ostdeutsche und sie sind Mütter. Anke Domscheit-Berg, Yvonne Magwas, Frauke Petry und Manuela Schwesig gehören unterschiedlichen politischen Lagern an, im Alltag stehen sie vor denselben Herausforderungen: Ausgleich zwischen Beruf und Familie, Machtkämpfen und Erfolgen, Ohnmacht und Erschöpfung.
Für die vier mit ostdeutscher Vergangenheit war es selbstverständlich, berufstätige Mütter zu haben – zu einer Zeit, als viele Frauen in Westdeutschland vorrangig für Haus und Kinder zuständig waren. Der Mauerfall und die Zeit danach gingen nicht spurlos an ihren Familien vorbei: Zusammenbruch, Entwurzelung, Neuorientierung und Aufbruch. Die widersprüchlichen Erfahrungen beeinflussen das politische Handeln der vier Frauen bis heute. Sie sind berufstätig und haben Kinder, so wie ihre Mütter es waren. Die Herausforderungen ihres Alltags ähneln sich, doch ihre politischen Positionen, auch zur Frauenfrage, könnten unterschiedlicher kaum sein.
Die Dokumentation beleuchtet die individuellen und gemeinsamen Kämpfe dieser Frauen in einer von Männern dominierten Welt, ohne dabei ihre persönlichen und politischen Differenzen zu scheuen. Regisseurin Sabine Michel führt die Zuschauer durch eine intime Reise, die sowohl die öffentlichen als auch die privaten Landschaften dieser vier Frauen erkundet, wobei sie kritische Themen wie die Frauenquote, #MeToo und Kinderbetreuung aufgreift.
FRAUEN IN LANDSCHAFTEN bietet nicht nur Einblicke in die politischen und persönlichen Kämpfe dieser Frauen, sondern reflektiert auch über die Rolle der Frau in der heutigen Gesellschaft und die andauernde Unterrepräsentation von Frauen und Ostdeutschen in der deutschen Politik.