In den Straßenschluchten Zürichs beginnt ein Mann, Sohn der Großbourgeoisie, eine nächtliche Rebellion. HARALD NAEGELI, später als der "Sprayer von Zürich" bekannt, nutzt die leeren Betonwände als Leinwand, um gegen die starre, umweltfeindliche und elitäre Kultur seiner Heimatstadt zu protestieren. Seine Graffiti-Kunstwerke, oft spontan und stets provokativ, bringen ihn mehrfach in Konflikt mit dem Gesetz und führen zu einem spektakulären Gerichtsprozess, der sogar die Unterstützung von Größen wie Joseph Beuys und Willy Brandt auf sich zieht. Trotz einer Krebserkrankung und fortwährender rechtlicher Auseinandersetzungen lässt Naegeli sich nicht beirren und malt weiter Graffiti, getrieben von einem unbeugsamen Drang zur künstlerischen und gesellschaftlichen Veränderung. Nathalie Davids Dokumentarfilm HARALD NAEGELI - DER SPRAYER VON ZÜRICH taucht tief in das Leben und die Unruhen dieses außergewöhnlichen Graffiti-Künstlers ein. Der Film zeichnet nicht nur den künstlerischen und rebellischen Weg Naegelis nach, sondern wirft auch ein Licht auf die ewigen Konflikte zwischen öffentlicher Ordnung und persönlicher Freiheit. Für sein Lebenswerk wurde Naegeli 2020 mit dem Großen Kunstpreis der Stadt Zürich geehrt, eine späte Anerkennung seiner tiefgreifenden Wirkung auf die Kunstwelt und darüber hinaus. HARALD NAEGELI - DER SPRAYER VON ZÜRICH ist eine Hommage an den Mann, der nie aufhörte, seine Stadt zu herauszufordern, und dessen Vermächtnis die Diskussion über die Bedeutung von Kunst und Rebellion weiterhin befeuert.
Hommage an den unbequemen Künstler und Utopisten Harald Naegeli der von Joseph Beuys und Willy Brandt unterstützt wurde.
In den Straßenschluchten Zürichs beginnt ein Mann, Sohn der Großbourgeoisie, eine nächtliche Rebellion. HARALD NAEGELI, später als der "Sprayer von Zürich" bekannt, nutzt die leeren Betonwände als Leinwand, um gegen die starre, umweltfeindliche und elitäre Kultur seiner Heimatstadt zu protestieren. Seine Graffiti-Kunstwerke, oft spontan und stets provokativ, bringen ihn mehrfach in Konflikt mit dem Gesetz und führen zu einem spektakulären Gerichtsprozess, der sogar die Unterstützung von Größen wie Joseph Beuys und Willy Brandt auf sich zieht. Trotz einer Krebserkrankung und fortwährender rechtlicher Auseinandersetzungen lässt Naegeli sich nicht beirren und malt weiter Graffiti, getrieben von einem unbeugsamen Drang zur künstlerischen und gesellschaftlichen Veränderung.
Nathalie Davids Dokumentarfilm HARALD NAEGELI - DER SPRAYER VON ZÜRICH taucht tief in das Leben und die Unruhen dieses außergewöhnlichen Graffiti-Künstlers ein. Der Film zeichnet nicht nur den künstlerischen und rebellischen Weg Naegelis nach, sondern wirft auch ein Licht auf die ewigen Konflikte zwischen öffentlicher Ordnung und persönlicher Freiheit. Für sein Lebenswerk wurde Naegeli 2020 mit dem Großen Kunstpreis der Stadt Zürich geehrt, eine späte Anerkennung seiner tiefgreifenden Wirkung auf die Kunstwelt und darüber hinaus. HARALD NAEGELI - DER SPRAYER VON ZÜRICH ist eine Hommage an den Mann, der nie aufhörte, seine Stadt zu herauszufordern, und dessen Vermächtnis die Diskussion über die Bedeutung von Kunst und Rebellion weiterhin befeuert.