Daphne Charizanis Drama, ausgezeichnet mit dem renommierten Grimme-Preis, entfaltet die Geschichte von Rojda, einer Bundeswehrsoldatin mit kurdischen Wurzeln, die sich auf eine riskante Suche nach ihrer im Irak vermissten Schwester begibt. Die Handlung führt uns von Deutschland in die kriegsgezeichneten Regionen des Iraks, wo Rojda nicht nur mit den Schrecken des Krieges konfrontiert wird, sondern auch mit ihrer eigenen Identität ringt. Ihre Reise ist mehr als eine Suchaktion; sie ist ein tiefgehender Kampf um Familie, Zugehörigkeit und Selbstverständnis. Charizani schafft es meisterhaft, die inneren Konflikte ihrer Protagonistin gegen die drastische Kulisse des bewaffneten Konflikts zu setzen, wodurch der Film sowohl emotional berührt als auch zum Nachdenken anregt. Die Handlung führt uns von Deutschland in die kriegsgezeichneten Regionen des Iraks, wo Rojda nicht nur mit den Schrecken des Krieges konfrontiert wird, sondern auch mit ihrer eigenen Identität ringt. Ihre Reise ist mehr als eine Suchaktion; sie ist ein tiefgehender Kampf um Familie, Zugehörigkeit und Selbstverständnis. Charizani schafft es meisterhaft, die inneren Konflikte ihrer Protagonistin gegen die drastische Kulisse des bewaffneten Konflikts zu setzen, wodurch "Im Feuer" sowohl emotional berührt als auch zum Nachdenken anregt. Der Film zeichnet sich durch seine subtile Inszenierung aus, die oft die Stille und die psychologischen unter den physischen Kämpfen betont. Er bleibt dabei stets sensibel und verzichtet auf politische Vereinnahmung, was ihm eine seltene Authentizität verleiht. Die Kritik lobt vor allem die unpathetischen Dialoge und die starke Darstellung durch Almila Bagriacik, deren Performance das Zerrissene ihrer Figur eindrucksvoll verkörpert.
Grimme Preis prämiertes Kriegsdrama über eine deutsch-kuridsche Bundeswehrsoldatin, die im Irak zwischen die Fronten gerät.
Daphne Charizanis Drama, ausgezeichnet mit dem renommierten Grimme-Preis, entfaltet die Geschichte von Rojda, einer Bundeswehrsoldatin mit kurdischen Wurzeln, die sich auf eine riskante Suche nach ihrer im Irak vermissten Schwester begibt. Die Handlung führt uns von Deutschland in die kriegsgezeichneten Regionen des Iraks, wo Rojda nicht nur mit den Schrecken des Krieges konfrontiert wird, sondern auch mit ihrer eigenen Identität ringt.
Ihre Reise ist mehr als eine Suchaktion; sie ist ein tiefgehender Kampf um Familie, Zugehörigkeit und Selbstverständnis. Charizani schafft es meisterhaft, die inneren Konflikte ihrer Protagonistin gegen die drastische Kulisse des bewaffneten Konflikts zu setzen, wodurch der Film sowohl emotional berührt als auch zum Nachdenken anregt.
Die Handlung führt uns von Deutschland in die kriegsgezeichneten Regionen des Iraks, wo Rojda nicht nur mit den Schrecken des Krieges konfrontiert wird, sondern auch mit ihrer eigenen Identität ringt. Ihre Reise ist mehr als eine Suchaktion; sie ist ein tiefgehender Kampf um Familie, Zugehörigkeit und Selbstverständnis. Charizani schafft es meisterhaft, die inneren Konflikte ihrer Protagonistin gegen die drastische Kulisse des bewaffneten Konflikts zu setzen, wodurch "Im Feuer" sowohl emotional berührt als auch zum Nachdenken anregt.
Der Film zeichnet sich durch seine subtile Inszenierung aus, die oft die Stille und die psychologischen unter den physischen Kämpfen betont. Er bleibt dabei stets sensibel und verzichtet auf politische Vereinnahmung, was ihm eine seltene Authentizität verleiht. Die Kritik lobt vor allem die unpathetischen Dialoge und die starke Darstellung durch Almila Bagriacik, deren Performance das Zerrissene ihrer Figur eindrucksvoll verkörpert.