In diesem eindrucksvollen Werk gewährt uns Helke Misselwitz intime Einblicke in das Leben der Künstlerin Güler Yücel, die auf der türkischen Halbinsel Datça lebte. Yücel, die ihre Umgebung und die eigene Geschichte mit lebendigen Farben auf die Leinwand brachte, zeigt in ihren Werken Szenen aus dem alltäglichen Leben: Hochzeiten, Olivenernten und Portraits ihres Ehemanns, einem verfolgten Dichter. Ihre Kunst ist ein Fenster zu den kulturellen und persönlichen Narrativen, die die Region prägen. Gülers Gemälde dienen als Chronik ihrer Erlebnisse und der Menschen in ihrer Umgebung, gestaltet mit einer authentischen und persönlichen Note. Ihre Fähigkeit, das Wesen ihrer Beobachtungen festzuhalten, macht jedes Bild zu einer Geschichte für sich. Durch die Linse von Misselwitz erleben wir eine kulturelle Reise, die nicht nur durch Gülers Kunstwerke, sondern auch durch die Landschaft und das Leben der Frauen auf Datça führt, wo traditionell Frauen eine starke und prägende Rolle in der Gemeinschaft spielen. Der Film, der den Ehrenpreis der deutschen Filmkritik für Helke Misselwitz erhielt, zeichnet sich durch eine sorgfältige Beobachtung und Darstellung der inneren und äußeren Welten seiner Protagonistin aus. Er verwebt die visuelle Poesie der Gemälde mit der realen Welt der Halbinsel, wo der Wind zweier Meere weht und die Geschichten von starken Frauen weiterlebt.
Ein Besuch von Helke Misselwitz auf der türkischen Halbinsel Datça. Die Künstlerin Güler Yücel hat hier ihr Refugium gefunden.
In diesem eindrucksvollen Werk gewährt uns Helke Misselwitz intime Einblicke in das Leben der Künstlerin Güler Yücel, die auf der türkischen Halbinsel Datça lebte. Yücel, die ihre Umgebung und die eigene Geschichte mit lebendigen Farben auf die Leinwand brachte, zeigt in ihren Werken Szenen aus dem alltäglichen Leben: Hochzeiten, Olivenernten und Portraits ihres Ehemanns, einem verfolgten Dichter. Ihre Kunst ist ein Fenster zu den kulturellen und persönlichen Narrativen, die die Region prägen.
Gülers Gemälde dienen als Chronik ihrer Erlebnisse und der Menschen in ihrer Umgebung, gestaltet mit einer authentischen und persönlichen Note. Ihre Fähigkeit, das Wesen ihrer Beobachtungen festzuhalten, macht jedes Bild zu einer Geschichte für sich. Durch die Linse von Misselwitz erleben wir eine kulturelle Reise, die nicht nur durch Gülers Kunstwerke, sondern auch durch die Landschaft und das Leben der Frauen auf Datça führt, wo traditionell Frauen eine starke und prägende Rolle in der Gemeinschaft spielen.
Der Film, der den Ehrenpreis der deutschen Filmkritik für Helke Misselwitz erhielt, zeichnet sich durch eine sorgfältige Beobachtung und Darstellung der inneren und äußeren Welten seiner Protagonistin aus. Er verwebt die visuelle Poesie der Gemälde mit der realen Welt der Halbinsel, wo der Wind zweier Meere weht und die Geschichten von starken Frauen weiterlebt.