In diesem fesselnden österreichischen Drama wird das heitere Leben des lesbischen Paares, Lee (Elena Wolff) und Jasmin (Julia Windischbauer), am Rande von Salzburg durch die Augen der Dokumentarfilmerin Amira (Melanie Sidhu) dargestellt. Während sie tiefer in ihre Beziehung eintaucht, entfaltet der Film, bei dem die talentierte Elena Wolff in ihrem Debüt Regie führt, eine komplexe Geschichte über Liebe, Identität und die subtile Dynamik von Macht und Verletzlichkeit. Die Authentizität und die innovative Erzählweise beleuchten queere Beziehungen mit einer noch nie dagewesenen Ehrlichkeit, die durch die Besetzung mit nicht-binären und queeren Personen noch verstärkt wird. Diese erzählerische Wahl bereichert nicht nur die Authentizität des Films, sondern bietet auch eine nuancierte Erkundung von Themen wie Zugehörigkeit und Selbstentdeckung. Der Film, der wegen seiner introspektiven Qualität und der feinfühligen Erkundung menschlicher Gefühle mit der Nouvelle Vague verglichen wird, stellt konventionelle Filmnormen in Frage und lädt die Zuschauer*innen dazu ein, über die unsichtbaren Kräfte nachzudenken, die Beziehungen prägen. Die Anerkennung der Kritiker und die Auswahl für den Wettbewerb des renommierten 43. Filmfestivals Max Ophüls Preis, bei dem Julia Windischbauers Leistung besonders gewürdigt wurde, unterstreichen den bedeutenden Beitrag des Films sowohl zum österreichischen Kino als auch zur breiteren Erzählung über queere Beziehungen. Durch die einzigartige Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion wird den Zuschauern ein aufschlussreicher Kommentar zu den Schwierigkeiten geboten, die ein authentisches Leben in der heutigen Welt mit sich bringt, was den Film zu einer ergreifenden Erkundung moderner Beziehungen macht.
Die lesbische Idylle von Lee und Jasmin am Rande von Salzburg bekommt Risse, als sie Dokumentarfilmerin Amira einen Blick in ihr Leben gewähren.
In diesem fesselnden österreichischen Drama wird das heitere Leben des lesbischen Paares, Lee (Elena Wolff) und Jasmin (Julia Windischbauer), am Rande von Salzburg durch die Augen der Dokumentarfilmerin Amira (Melanie Sidhu) dargestellt. Während sie tiefer in ihre Beziehung eintaucht, entfaltet der Film, bei dem die talentierte Elena Wolff in ihrem Debüt Regie führt, eine komplexe Geschichte über Liebe, Identität und die subtile Dynamik von Macht und Verletzlichkeit.
Die Authentizität und die innovative Erzählweise beleuchten queere Beziehungen mit einer noch nie dagewesenen Ehrlichkeit, die durch die Besetzung mit nicht-binären und queeren Personen noch verstärkt wird. Diese erzählerische Wahl bereichert nicht nur die Authentizität des Films, sondern bietet auch eine nuancierte Erkundung von Themen wie Zugehörigkeit und Selbstentdeckung.
Der Film, der wegen seiner introspektiven Qualität und der feinfühligen Erkundung menschlicher Gefühle mit der Nouvelle Vague verglichen wird, stellt konventionelle Filmnormen in Frage und lädt die Zuschauer*innen dazu ein, über die unsichtbaren Kräfte nachzudenken, die Beziehungen prägen. Die Anerkennung der Kritiker und die Auswahl für den Wettbewerb des renommierten 43. Filmfestivals Max Ophüls Preis, bei dem Julia Windischbauers Leistung besonders gewürdigt wurde, unterstreichen den bedeutenden Beitrag des Films sowohl zum österreichischen Kino als auch zur breiteren Erzählung über queere Beziehungen.
Durch die einzigartige Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion wird den Zuschauern ein aufschlussreicher Kommentar zu den Schwierigkeiten geboten, die ein authentisches Leben in der heutigen Welt mit sich bringt, was den Film zu einer ergreifenden Erkundung moderner Beziehungen macht.