In dieser Geschichte über unkonventionelle Liebe und moralische Dilemmata wird Andrea, eine temperamentvolle Frau (Nina Schwabe) ohne Vergangenheit, in ein komplexes Liebesdreieck mit Philipp (Henning Mosselman) und seinem Sohn Martin (Theo Trebs) verwickelt. Ihre Leben verflechten sich in einem surrealen Haushalt und füllen die Lücke, die Philipps verstorbene Frau hinterlassen hat. Als der Sommer aufblüht, wachsen auch ihre Sehnsüchte und Ängste, was zu einem komplizierten Geflecht von emotionalen Abhängigkeiten führt. Der Film navigiert durch Themen wie Verlust, Sehnsucht und gesellschaftliche Normen und gipfelt in einer tiefgründigen Erkundung menschlicher Bedürfnisse und der schwer fassbaren Natur von Schuld. Eliza Petkovas Erzählung verbindet Minimalismus mit einer tiefgründigen Charakterstudie und zeichnet so ein Porträt von Menschen mit Fehlern, die man sich vorstellen kann. Die Ästhetik des Films ist ebenso beunruhigend wie steril, was die Spannung der Erzählung noch erhöht und den Film zu einer nachdenklich stimmenden Erkundung von Beziehungen macht. Der Film, der auf der Berlinale 2020 Premiere hat, stellt konventionelle moralische Standards in Frage und lädt die Zuschauer dazu ein, über die Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen und innere Leere nachzudenken. Der Film ist Petkovas Abschlussarbeit und macht sie zu einer wichtigen Stimme im zeitgenössischen Kino, die es versteht, nuancierte Emotionen und komplexe psychologische Landschaften darzustellen. EIN FISCH, DER AUF DEM RÜCKEN SCHWIMMT" ist ein nachdenkliches Stück über die Feinheiten menschlicher Beziehungen, das den Zuschauer über Liebe, Verantwortung und die verschwimmenden Grenzen zwischen richtig und falsch nachdenken lässt.
In einer spannungsgeladenen Dreiecksbeziehung weckt die Anwesenheit einer Frau dunkle Begierden und komplexe Gefühle in Vater und Sohn.
In dieser Geschichte über unkonventionelle Liebe und moralische Dilemmata wird Andrea, eine temperamentvolle Frau (Nina Schwabe) ohne Vergangenheit, in ein komplexes Liebesdreieck mit Philipp (Henning Mosselman) und seinem Sohn Martin (Theo Trebs) verwickelt. Ihre Leben verflechten sich in einem surrealen Haushalt und füllen die Lücke, die Philipps verstorbene Frau hinterlassen hat. Als der Sommer aufblüht, wachsen auch ihre Sehnsüchte und Ängste, was zu einem komplizierten Geflecht von emotionalen Abhängigkeiten führt.
Der Film navigiert durch Themen wie Verlust, Sehnsucht und gesellschaftliche Normen und gipfelt in einer tiefgründigen Erkundung menschlicher Bedürfnisse und der schwer fassbaren Natur von Schuld. Eliza Petkovas Erzählung verbindet Minimalismus mit einer tiefgründigen Charakterstudie und zeichnet so ein Porträt von Menschen mit Fehlern, die man sich vorstellen kann. Die Ästhetik des Films ist ebenso beunruhigend wie steril, was die Spannung der Erzählung noch erhöht und den Film zu einer nachdenklich stimmenden Erkundung von Beziehungen macht. Der Film, der auf der Berlinale 2020 Premiere hat, stellt konventionelle moralische Standards in Frage und lädt die Zuschauer dazu ein, über die Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen und innere Leere nachzudenken.
Der Film ist Petkovas Abschlussarbeit und macht sie zu einer wichtigen Stimme im zeitgenössischen Kino, die es versteht, nuancierte Emotionen und komplexe psychologische Landschaften darzustellen. EIN FISCH, DER AUF DEM RÜCKEN SCHWIMMT" ist ein nachdenkliches Stück über die Feinheiten menschlicher Beziehungen, das den Zuschauer über Liebe, Verantwortung und die verschwimmenden Grenzen zwischen richtig und falsch nachdenken lässt.