Claire und Thomas sind glücklich verheiratet und haben zwei Kinder. Doch als die Polizei in der Nähe ihres Hauses ein Neugeborenes findet, von dem sie glaubt, dass es von Claire stammt, gerät ihr Leben in Aufruhr. Claire behauptet, sie habe nicht gewusst, dass sie schwanger ist, aber wie konnte sie es nicht merken? Während ihre beste Freundin und Anwältin Sophie ihre Verteidigung aufbaut, wird das Wesen der Mutterschaft bald zum Kern des Falles. AND YET WE WERE ALL BLIND von Regisseurin Béatrice Pollet ist ein fesselndes Justizdrama, in dessen Mittelpunkt Claire Morel steht, eine Mutter und Anwältin, deren Leben aus den Fugen gerät. Claire muss sich wegen Kindstötung verantworten. Die Geschichte befasst sich mit dem rätselhaften Phänomen der Schwangerschaftsverleugnung, einer komplexen psychologischen Störung, die gesellschaftliche Normen in Frage stellt und das Wesen der Mutterschaft hinterfragt. Sophie, Claires beste Freundin und Anwältin, deckt bei der Verteidigung die harten Realitäten und Urteile auf, denen Frauen in solch unkonventionellen Situationen ausgesetzt sind. Der Film spinnt eine Geschichte, die die gesellschaftliche Haltung gegenüber der körperlichen Autonomie und den psychologischen Komplexen von Frauen hinterfragt. AND YET WE WERE ALL BLIND ist eine nuancierte Untersuchung der gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen. Er fordert die Zuschauer*innen auf, ihre Vorstellungen von Mutterschaft und den unerklärlichen Aspekten menschlichen Verhaltens zu überdenken, was ihn zu einem wichtigen Beitrag zum feministischen Kino und zu einem Denkanstoß über die Feinheiten des menschlichen Geistes macht.
Eine Anwältin wird wegen der Tötung eines Kindes angeklagt, von dem sie nicht wusste, dass sie es in sich trägt.
Claire und Thomas sind glücklich verheiratet und haben zwei Kinder. Doch als die Polizei in der Nähe ihres Hauses ein Neugeborenes findet, von dem sie glaubt, dass es von Claire stammt, gerät ihr Leben in Aufruhr. Claire behauptet, sie habe nicht gewusst, dass sie schwanger ist, aber wie konnte sie es nicht merken? Während ihre beste Freundin und Anwältin Sophie ihre Verteidigung aufbaut, wird das Wesen der Mutterschaft bald zum Kern des Falles.
AND YET WE WERE ALL BLIND von Regisseurin Béatrice Pollet ist ein fesselndes Justizdrama, in dessen Mittelpunkt Claire Morel steht, eine Mutter und Anwältin, deren Leben aus den Fugen gerät. Claire muss sich wegen Kindstötung verantworten. Die Geschichte befasst sich mit dem rätselhaften Phänomen der Schwangerschaftsverleugnung, einer komplexen psychologischen Störung, die gesellschaftliche Normen in Frage stellt und das Wesen der Mutterschaft hinterfragt.
Sophie, Claires beste Freundin und Anwältin, deckt bei der Verteidigung die harten Realitäten und Urteile auf, denen Frauen in solch unkonventionellen Situationen ausgesetzt sind. Der Film spinnt eine Geschichte, die die gesellschaftliche Haltung gegenüber der körperlichen Autonomie und den psychologischen Komplexen von Frauen hinterfragt.
AND YET WE WERE ALL BLIND ist eine nuancierte Untersuchung der gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen. Er fordert die Zuschauer*innen auf, ihre Vorstellungen von Mutterschaft und den unerklärlichen Aspekten menschlichen Verhaltens zu überdenken, was ihn zu einem wichtigen Beitrag zum feministischen Kino und zu einem Denkanstoß über die Feinheiten des menschlichen Geistes macht.