Regisseur Sergio Basso zeigt in diesem halbdokumentarischen Musical eine mitreißende Darstellung des Lebens in einem nepalesischen Flüchtlingslager durch die Augen der 13-jährigen SARITA. Als Angehörige der Lhotshampa, einer ethnischen Gruppe, die 1990 aus Bhutan vertrieben wurde, ist SARITAs Reise eine Reise der Selbstfindung vor dem Hintergrund von Vertreibung und Kulturerhalt. Über ein Jahrzehnt hinweg mischt Basso dokumentarisches Material mit fiktiven Erzählungen und Musik und Tanz im Bollywood-Stil und fängt so die Lebendigkeit des Lagers inmitten der Widrigkeiten ein. Der Film wird für seine innovative Erzählweise und die lebendige Darstellung des täglichen Lebens und der kulturellen Traditionen gelobt, während er gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf eine übersehene Geschichte lenkt. SARITA befasst sich mit Themen wie Identität, Zugehörigkeit und Widerstandskraft, die das Publikum weltweit ansprechen. Durch die Perspektive von SARITA werden die Zuschauer mit der Komplexität kultureller Wurzeln und der Suche nach einem Heimatland konfrontiert. Die Mischung aus dokumentarischem Realismus und musikalischer Fantasie in SARITA beleuchtet nicht nur die Notlage der Lhotshampa, sondern feiert auch ihren beständigen Geist. Es ist eine ergreifende Erinnerung an die menschlichen Kosten politischer Konflikte, die durch eine Mischung aus Gesang, Tanz und Erzählung beredt erzählt wird. Der Film ist ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und das unermüdliche Streben nach Identität und Zugehörigkeit im Angesicht von Vertreibung und Unsicherheit.
Bollywood im Flüchtlingscamp: In diesem Doku-Musical singen Flüchtlinge ohne Pathos, dafür aber mit viel Ironie, über den Verlust ihrer Identität.
Regisseur Sergio Basso zeigt in diesem halbdokumentarischen Musical eine mitreißende Darstellung des Lebens in einem nepalesischen Flüchtlingslager durch die Augen der 13-jährigen SARITA. Als Angehörige der Lhotshampa, einer ethnischen Gruppe, die 1990 aus Bhutan vertrieben wurde, ist SARITAs Reise eine Reise der Selbstfindung vor dem Hintergrund von Vertreibung und Kulturerhalt. Über ein Jahrzehnt hinweg mischt Basso dokumentarisches Material mit fiktiven Erzählungen und Musik und Tanz im Bollywood-Stil und fängt so die Lebendigkeit des Lagers inmitten der Widrigkeiten ein.
Der Film wird für seine innovative Erzählweise und die lebendige Darstellung des täglichen Lebens und der kulturellen Traditionen gelobt, während er gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf eine übersehene Geschichte lenkt. SARITA befasst sich mit Themen wie Identität, Zugehörigkeit und Widerstandskraft, die das Publikum weltweit ansprechen. Durch die Perspektive von SARITA werden die Zuschauer mit der Komplexität kultureller Wurzeln und der Suche nach einem Heimatland konfrontiert.
Die Mischung aus dokumentarischem Realismus und musikalischer Fantasie in SARITA beleuchtet nicht nur die Notlage der Lhotshampa, sondern feiert auch ihren beständigen Geist. Es ist eine ergreifende Erinnerung an die menschlichen Kosten politischer Konflikte, die durch eine Mischung aus Gesang, Tanz und Erzählung beredt erzählt wird. Der Film ist ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und das unermüdliche Streben nach Identität und Zugehörigkeit im Angesicht von Vertreibung und Unsicherheit.