Toni Karat präsentiert einen provokanten Dokumentarfilm, der sich mit Geschlecht, Narzissmus und Selbstliebe beschäftigt. Auf einem unberührten Dachboden aus dem Jahr 1929 zeigt der Film intime Einblicke in die sexpositive Community Berlins und stellt die Wahrnehmung der Zuschauenden von sich selbst und deren Identität in Frage. Karat, ein*e preisgekrönte lesbische, nicht-binäre Künstler*in, geht der Frage nach, wie Geschlecht und Sozialisation unsere Vorstellungen von Selbstliebe und Narzissmus prägen, insbesondere bei queeren Identitäten. Der 90-minütige Dokumentarfilm bietet nicht nur eine Reihe persönlicher Reflexionen, sondern ist auch ein eindringlicher Kommentar zu Selbstwahrnehmung, Empowerment und den gesellschaftlichen Konstruktionen, die sie beeinflussen. Karats vielfältiger Hintergrund in Kunst und Musik verleiht dem Film Tiefe und macht ihn zu einer fesselnden Erkundung von Identität und Psychologie. Karats Arbeit, die für ihre einfühlsame Herangehensweise an komplexe Themen gefeiert wird, wurde nicht nur auf dem Berliner Pornfilmfestival als "Bester Dokumentarfilm" ausgezeichnet, sondern fand auch international Anklang. So wurde NARCISSISM beim Korea Queer Film Festival, Seoul als "LGBTQ+ Film des Jahres" pärmiert. Die Jurys des Secs Film Fests, Seattle des Porn Film Festivals, Wien des Hacker Film Festivals, Rom und des Porn Film Festivals, Barcelona verliehen dem Film jeweils den Preis für den besten Dokumentarfilm. Der Film greift den Mythos von Narziss auf und interpretiert die Geschichte neu, um die Bedeutung von Selbstverständnis und Selbstbestimmung in marginalisierten Gemeinschaften zu betonen. Der Film unterstreicht die komplizierte Beziehung, die Lesben oft zum Narzissmus haben, und erweitert den Dialog über die Selbstwahrnehmung.
Die Doku von Toni Karat stellt die Konzepte von Geschlecht, Selbstliebe und Narzissmus in Frage und wurde beim Berliner Pornfilmfestival ausgezeichnet
Toni Karat präsentiert einen provokanten Dokumentarfilm, der sich mit Geschlecht, Narzissmus und Selbstliebe beschäftigt. Auf einem unberührten Dachboden aus dem Jahr 1929 zeigt der Film intime Einblicke in die sexpositive Community Berlins und stellt die Wahrnehmung der Zuschauenden von sich selbst und deren Identität in Frage. Karat, ein*e preisgekrönte lesbische, nicht-binäre Künstler*in, geht der Frage nach, wie Geschlecht und Sozialisation unsere Vorstellungen von Selbstliebe und Narzissmus prägen, insbesondere bei queeren Identitäten.
Der 90-minütige Dokumentarfilm bietet nicht nur eine Reihe persönlicher Reflexionen, sondern ist auch ein eindringlicher Kommentar zu Selbstwahrnehmung, Empowerment und den gesellschaftlichen Konstruktionen, die sie beeinflussen. Karats vielfältiger Hintergrund in Kunst und Musik verleiht dem Film Tiefe und macht ihn zu einer fesselnden Erkundung von Identität und Psychologie.
Karats Arbeit, die für ihre einfühlsame Herangehensweise an komplexe Themen gefeiert wird, wurde nicht nur auf dem Berliner Pornfilmfestival als "Bester Dokumentarfilm" ausgezeichnet, sondern fand auch international Anklang. So wurde NARCISSISM beim Korea Queer Film Festival, Seoul als "LGBTQ+ Film des Jahres" pärmiert. Die Jurys des Secs Film Fests, Seattle des Porn Film Festivals, Wien des Hacker Film Festivals, Rom und des Porn Film Festivals, Barcelona verliehen dem Film jeweils den Preis für den besten Dokumentarfilm. Der Film greift den Mythos von Narziss auf und interpretiert die Geschichte neu, um die Bedeutung von Selbstverständnis und Selbstbestimmung in marginalisierten Gemeinschaften zu betonen. Der Film unterstreicht die komplizierte Beziehung, die Lesben oft zum Narzissmus haben, und erweitert den Dialog über die Selbstwahrnehmung.