Das "Haus der Statistik" am Alexanderplatz, einst eine verfallene Struktur, symbolisiert nun die Urbanisierung und Wiedergeburt. Über 12 Jahre verfiel das "Haus der Statistik", das in der DDR für amtliche Statistiken genutzt wurde, zur Ruine. Jetzt ist es durch das Engagement von Künstlern und der Gemeinschaft aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. "ALLESANDERSPLATZ", der Abschlussfilm der Master-Absolventin Isis Rampf, dokumentiert diesen Wendepunkt. Der Film zeigt, wie die Stadtverwaltung, Planer*innen, Kreative und die Zivilgesellschaft das "Haus der Statistik" in einen lebendigen Raum für Kunst, Kultur und Soziales verwandelten. Er spiegelt die Vision und den Kampf wider, ein neues, gemeinschaftsorientiertes Stadtkonzept zu entwickeln – einen Ort, der anders ist als alles bisher Dagewesene. Der Film verwebt drei Erzählstränge und beleuchtet nicht nur die aktuelle Transformation des "Haus der Statistik", sondern auch dessen historische Bedeutung. Er spannt einen Bogen von den Trümmern des Nachkriegsberlins über die Entwicklung zum sozialistischen Zentrum bis hin zur heutigen Konsumlandschaft und den aufstrebenden Luxushochhäusern. Mit Archivbildern und einem einfühlsamen Voice-Over wird die Frage gestellt: „Wer kann sich diese Zukunft noch leisten?“
Im Herzen Berlins erwacht eine DDR-Ruine zu neuem Leben und wird Zentrum für Kunst, Kultur und Gemeinschaft.
Das "Haus der Statistik" am Alexanderplatz, einst eine verfallene Struktur, symbolisiert nun die Urbanisierung und Wiedergeburt. Über 12 Jahre verfiel das "Haus der Statistik", das in der DDR für amtliche Statistiken genutzt wurde, zur Ruine. Jetzt ist es durch das Engagement von Künstlern und der Gemeinschaft aus seinem Dornröschenschlaf erwacht.
"ALLESANDERSPLATZ", der Abschlussfilm der Master-Absolventin Isis Rampf, dokumentiert diesen Wendepunkt. Der Film zeigt, wie die Stadtverwaltung, Planer*innen, Kreative und die Zivilgesellschaft das "Haus der Statistik" in einen lebendigen Raum für Kunst, Kultur und Soziales verwandelten. Er spiegelt die Vision und den Kampf wider, ein neues, gemeinschaftsorientiertes Stadtkonzept zu entwickeln – einen Ort, der anders ist als alles bisher Dagewesene.
Der Film verwebt drei Erzählstränge und beleuchtet nicht nur die aktuelle Transformation des "Haus der Statistik", sondern auch dessen historische Bedeutung. Er spannt einen Bogen von den Trümmern des Nachkriegsberlins über die Entwicklung zum sozialistischen Zentrum bis hin zur heutigen Konsumlandschaft und den aufstrebenden Luxushochhäusern. Mit Archivbildern und einem einfühlsamen Voice-Over wird die Frage gestellt: „Wer kann sich diese Zukunft noch leisten?“