JAMES WHITE ist ein problembelasteter reicher Junge in den Zwanzigern, der versucht, sich in einem rasenden New York City über Wasser zu halten. Er hat nie die Verantwortung für sein Leben oder irgendetwas, das er getan hat, übernommen. Während er sich immer mehr in einen hedonistischen Lebensstil zurückzieht, kommt es im Kampf gegen die schwere Krankheit seiner Mutter zu einer Reihe von Rückschlägen, die ihn dazu zwingen, mehr Verantwortung zu übernehmen. Der Druck, der auf ihm lastet, wird immer größer und James muss neue Kraftreserven finden, sonst droht er völlig zu implodieren. Wird er sich zu einem funktionierenden Erwachsenen entwickeln oder wird er weiterhin ein rücksichtsloser, asozialer Verbrecher sein? Der Film, unter der Regie von Josh Mond, beleuchtet auf beklemmende Weise das Leben von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen und mit persönlichen sowie familiären Krisen kämpfen. Christopher Abbott liefert als James eine fesselnde Darstellung eines jungen Mannes, der zwischen Selbstfindung und Selbstverlust schwankt. Die Performance von Cynthia Nixon als seine kranke Mutter ist ebenfalls herausragend und verleiht dem Film eine rohe, emotionale Tiefe. JAMES WHITE ist nicht nur ein Porträt eines Mannes auf der Suche nach Sinn in einem scheinbar sinnlosen Leben, sondern auch eine Studie über die Beziehungen und Belastungen innerhalb einer Familie, die mit unvorstellbaren Herausforderungen konfrontiert ist. Der Film ist eine ungeschönte Darstellung der Realitäten des Erwachsenwerdens und der Konfrontation mit dem Unausweichlichen, die sowohl provoziert als auch tief berührt.
Der verwöhnte New Yorker James muss sich zwischen seinem Drogenlebensstil und der Beziehung zu seiner Mutter entscheiden.
JAMES WHITE ist ein problembelasteter reicher Junge in den Zwanzigern, der versucht, sich in einem rasenden New York City über Wasser zu halten. Er hat nie die Verantwortung für sein Leben oder irgendetwas, das er getan hat, übernommen. Während er sich immer mehr in einen hedonistischen Lebensstil zurückzieht, kommt es im Kampf gegen die schwere Krankheit seiner Mutter zu einer Reihe von Rückschlägen, die ihn dazu zwingen, mehr Verantwortung zu übernehmen. Der Druck, der auf ihm lastet, wird immer größer und James muss neue Kraftreserven finden, sonst droht er völlig zu implodieren. Wird er sich zu einem funktionierenden Erwachsenen entwickeln oder wird er weiterhin ein rücksichtsloser, asozialer Verbrecher sein?
Der Film, unter der Regie von Josh Mond, beleuchtet auf beklemmende Weise das Leben von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen und mit persönlichen sowie familiären Krisen kämpfen. Christopher Abbott liefert als James eine fesselnde Darstellung eines jungen Mannes, der zwischen Selbstfindung und Selbstverlust schwankt. Die Performance von Cynthia Nixon als seine kranke Mutter ist ebenfalls herausragend und verleiht dem Film eine rohe, emotionale Tiefe.
JAMES WHITE ist nicht nur ein Porträt eines Mannes auf der Suche nach Sinn in einem scheinbar sinnlosen Leben, sondern auch eine Studie über die Beziehungen und Belastungen innerhalb einer Familie, die mit unvorstellbaren Herausforderungen konfrontiert ist. Der Film ist eine ungeschönte Darstellung der Realitäten des Erwachsenwerdens und der Konfrontation mit dem Unausweichlichen, die sowohl provoziert als auch tief berührt.