Die 34-jährige Karine, eine engagierte Haushälterin und Vollzeitmutter ihres Teenager-Sohns Ziggy, wird während eines Streiks in ihrer Firma in eine Führungsrolle gedrängt. Als die neuen Eigentümer strenge und ausbeuterische Arbeitsbedingungen durchsetzen, muss Karine sich in der komplexen moralischen Landschaft bewegen, in der sie sich für ihre Kolleginnen und Kollegen einsetzt, und dabei die Widerstandsfähigkeit und Solidarität der Beschäftigten unter Beweis stellen. Hin- und hergerissen zwischen ihrem Engagement für die Wahrheit und dem dringenden Bedürfnis, die Zukunft ihrer Familie zu sichern, zeigt Karines Reise die unsichtbaren Kämpfe derer, die am wirtschaftlichen Rand stehen. Unter der Regie von Sylvie Gautier erforscht der Film nicht nur Themen wie persönliche Aufopferung und soziale Gerechtigkeit, sondern auch die emotionalen und psychologischen Auswirkungen der Unternehmensgier auf Einzelne und Gemeinschaften. Der Film wurde von der Kritik für seine differenzierte Darstellung der oft übersehenen Realität der Helden der Arbeiterklasse gelobt und vermittelt eine starke Botschaft über die Stärke des kollektiven Widerstands und den Mut, der erforderlich ist, um angesichts überwältigender Chancen seine Integrität zu bewahren. Er ist eine ergreifende Erinnerung an die bedeutenden, aber unerkannten Beiträge der sogenannten unsichtbaren Teile der Gesellschaft.
Karine wird zur Anführerin im Arbeitskampf, aber die junge Frau wird von einem unsichtbaren Handicap geplagt.
Die 34-jährige Karine, eine engagierte Haushälterin und Vollzeitmutter ihres Teenager-Sohns Ziggy, wird während eines Streiks in ihrer Firma in eine Führungsrolle gedrängt. Als die neuen Eigentümer strenge und ausbeuterische Arbeitsbedingungen durchsetzen, muss Karine sich in der komplexen moralischen Landschaft bewegen, in der sie sich für ihre Kolleginnen und Kollegen einsetzt, und dabei die Widerstandsfähigkeit und Solidarität der Beschäftigten unter Beweis stellen.
Hin- und hergerissen zwischen ihrem Engagement für die Wahrheit und dem dringenden Bedürfnis, die Zukunft ihrer Familie zu sichern, zeigt Karines Reise die unsichtbaren Kämpfe derer, die am wirtschaftlichen Rand stehen. Unter der Regie von Sylvie Gautier erforscht der Film nicht nur Themen wie persönliche Aufopferung und soziale Gerechtigkeit, sondern auch die emotionalen und psychologischen Auswirkungen der Unternehmensgier auf Einzelne und Gemeinschaften.
Der Film wurde von der Kritik für seine differenzierte Darstellung der oft übersehenen Realität der Helden der Arbeiterklasse gelobt und vermittelt eine starke Botschaft über die Stärke des kollektiven Widerstands und den Mut, der erforderlich ist, um angesichts überwältigender Chancen seine Integrität zu bewahren. Er ist eine ergreifende Erinnerung an die bedeutenden, aber unerkannten Beiträge der sogenannten unsichtbaren Teile der Gesellschaft.