Der Film spielt auf São Miguel, einer abgelegenen Insel im Atlantik, und erzählt von Anas Reise der Selbstfindung. Umgeben von tief verwurzelten Traditionen und religiösen Normen der Bewohner*innen von São Miguel, wächst Ana unter den wachsamen Augen ihrer Mutter und Großmutter auf. Sie wird sich der unterschiedlichen Rollen, die Männern und Frauen in ihrer Gesellschaft zugewiesen werden, sehr bewusst. Ihre Perspektive beginnt sich zu ändern, als sie sich mit Luis anfreundet, einem queeren Menschen, der die Geschlechternormen mit Anmut herausfordert. Durch die Ankunft von Cloé aus Kanada macht Ana neue Erfahrungen und erweitert ihren Horizont, was in ihr die Suche nach persönlicher Freiheit und Identität entfacht. Anas Entdeckungsreise führt dazu, dass sie die traditionellen Werte, mit denen sie aufgewachsen ist, in Frage stellt. Regisseurin Cláudia Varejão präsentiert in ihrem Spielfilmdebüt eine ergreifende Geschichte über Emanzipation und Jugend. Ihr Film, der für seine einfühlsame Darstellung der queeren Identität gelobt wurde, erhielt beim Giornate degli Autori des Filmfestival von Venedig eine Auszeichnungen. Cláudia Varejãos Erzählung, die für ihren intimen Blick und ihre emotionale Tiefe gefeiert wird, fängt den Geist einer Generation ein, die zwischen den Gezeiten von Tradition und Wandel gefangen ist. WOLF AND DOG ist eine Ode an die LGBTQI+-Gemeinschaft von São Miguel und zeigt ein lebendiges Bild von jungen Menschen, die sich in einer konservativen Gesellschaft nach Akzeptanz und Liebe sehnen. Cláudia Varejãos Erzählung, die persönliche Kämpfe mit umfassenderen gesellschaftlichen Themen verknüpft, besticht durch atemberaubende Bilder und nuancierte Charaktere, die Vergleiche mit den frühen Werken von Xavier Dolan und Alice Rohrwacher verdienen.
Auf einer traditionsbewussten azoreanischen Insel stellt Anas Reise der Selbstentdeckung und der queeren Freundschaft die Grenzen ihrer Welt in Frage.
Der Film spielt auf São Miguel, einer abgelegenen Insel im Atlantik, und erzählt von Anas Reise der Selbstfindung. Umgeben von tief verwurzelten Traditionen und religiösen Normen der Bewohner*innen von São Miguel, wächst Ana unter den wachsamen Augen ihrer Mutter und Großmutter auf. Sie wird sich der unterschiedlichen Rollen, die Männern und Frauen in ihrer Gesellschaft zugewiesen werden, sehr bewusst. Ihre Perspektive beginnt sich zu ändern, als sie sich mit Luis anfreundet, einem queeren Menschen, der die Geschlechternormen mit Anmut herausfordert. Durch die Ankunft von Cloé aus Kanada macht Ana neue Erfahrungen und erweitert ihren Horizont, was in ihr die Suche nach persönlicher Freiheit und Identität entfacht. Anas Entdeckungsreise führt dazu, dass sie die traditionellen Werte, mit denen sie aufgewachsen ist, in Frage stellt.
Regisseurin Cláudia Varejão präsentiert in ihrem Spielfilmdebüt eine ergreifende Geschichte über Emanzipation und Jugend. Ihr Film, der für seine einfühlsame Darstellung der queeren Identität gelobt wurde, erhielt beim Giornate degli Autori des Filmfestival von Venedig eine Auszeichnungen. Cláudia Varejãos Erzählung, die für ihren intimen Blick und ihre emotionale Tiefe gefeiert wird, fängt den Geist einer Generation ein, die zwischen den Gezeiten von Tradition und Wandel gefangen ist.
WOLF AND DOG ist eine Ode an die LGBTQI+-Gemeinschaft von São Miguel und zeigt ein lebendiges Bild von jungen Menschen, die sich in einer konservativen Gesellschaft nach Akzeptanz und Liebe sehnen. Cláudia Varejãos Erzählung, die persönliche Kämpfe mit umfassenderen gesellschaftlichen Themen verknüpft, besticht durch atemberaubende Bilder und nuancierte Charaktere, die Vergleiche mit den frühen Werken von Xavier Dolan und Alice Rohrwacher verdienen.