Im frühen 20. Jahrhundert träumt die Familie Ughetto in Norditalien von einem Neuanfang im Ausland. Die Reise von Luigi Ughetto nach Frankreich verändert ihr Schicksal. Der Film, ein fiktiver Dialog mit Cesira, der verstorbenen Großmutter des Regisseurs, ist eine Hommage an den Mut der italienischen Migranten - eine poetische Hommage an ihre universelle Erfahrung. Von bitterer Armut getrieben, suchen die Großeltern von Alain Ughetto in Frankreich und der Schweiz nach Arbeit. In einer fesselnden 70-minütigen Stop-Motion-Animation entfaltet sich ihre ergreifende Geschichte. Zuckerwürfel werden zu Ziegelsteinen, und Spielzeugpanzer rollen durch die Landschaft. Poetische Erzählungen lockern die Geschichte auf und zeugen von der Wärme, die trotz aller Entbehrungen in der Familie Ughetto herrscht. Durch die anhaltende Liebe von Cesira und Luigi feiert Ughetto die Widerstandsfähigkeit der Menschen. Der Film wirft ein Licht auf das Schicksal von Arbeitsnomaden und die unmenschliche Behandlung von Migranten. NO DOGS OR ITALIANS ALLOWED schildert auf eindrucksvolle Weise die Odyssee der Familie Ughetto, ein Zeugnis des unbeugsamen menschlichen Geistes und der allgemeinen Kämpfe, mit denen Migranten konfrontiert sind, und unterstreicht dabei die Stärke der Familienbande. Dieser kraftvolle Film taucht in eine entscheidende Epoche ein, die sich vom späten 19. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre erstreckt, und thematisiert historische Ereignisse wie den Libyschen Krieg, den Ersten Weltkrieg und das Streben der Familie nach einem besseren Leben inmitten politischer Unruhen. Der Film wurde mit akribischer Stop-Motion-Animation erstellt und zeigt Ughetto's Hingabe, Live-Action und Animation zu mischen, um eine Geschichte zu erzählen, die Grenzen überschreitet und universell wirkt.
Animation, Drama
1h 10min
16+
FR
ZH
FI
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SV
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Im frühen 20. Jahrhundert träumt die Familie Ughetto in Norditalien von einem Neuanfang im Ausland. Die Reise von Luigi Ughetto nach Frankreich verändert ihr Schicksal. Der Film, ein fiktiver Dialog mit Cesira, der verstorbenen Großmutter des Regisseurs, ist eine Hommage an den Mut der italienischen Migranten - eine poetische Hommage an ihre universelle Erfahrung.
Von bitterer Armut getrieben, suchen die Großeltern von Alain Ughetto in Frankreich und der Schweiz nach Arbeit. In einer fesselnden 70-minütigen Stop-Motion-Animation entfaltet sich ihre ergreifende Geschichte. Zuckerwürfel werden zu Ziegelsteinen, und Spielzeugpanzer rollen durch die Landschaft. Poetische Erzählungen lockern die Geschichte auf und zeugen von der Wärme, die trotz aller Entbehrungen in der Familie Ughetto herrscht.
Durch die anhaltende Liebe von Cesira und Luigi feiert Ughetto die Widerstandsfähigkeit der Menschen. Der Film wirft ein Licht auf das Schicksal von Arbeitsnomaden und die unmenschliche Behandlung von Migranten. NO DOGS OR ITALIANS ALLOWED schildert auf eindrucksvolle Weise die Odyssee der Familie Ughetto, ein Zeugnis des unbeugsamen menschlichen Geistes und der allgemeinen Kämpfe, mit denen Migranten konfrontiert sind, und unterstreicht dabei die Stärke der Familienbande.
Dieser kraftvolle Film taucht in eine entscheidende Epoche ein, die sich vom späten 19. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre erstreckt, und thematisiert historische Ereignisse wie den Libyschen Krieg, den Ersten Weltkrieg und das Streben der Familie nach einem besseren Leben inmitten politischer Unruhen. Der Film wurde mit akribischer Stop-Motion-Animation erstellt und zeigt Ughetto's Hingabe, Live-Action und Animation zu mischen, um eine Geschichte zu erzählen, die Grenzen überschreitet und universell wirkt.