Der Ansatz des russischen Regisseurs Aleksey Lapin ist poetisch und schwärmerisch. Der Film dreht sich um ein fingiertes Casting für einen historischen Film, der in dem Dorf gedreht werden soll. Diese Prämisse ermöglicht es Lapin, mit den Dorfbewohnern zu interagieren, die großzügig ihre Geschichten und Wünsche mit der Kamera teilen. Der Film wechselt zwischen beobachteten Szenen, Gesprächen und poetischen Zwischenspielen. Lapins Blick ist liebevoll und sanft, aber auch ironisch und satirisch und hebt die skurrilen und magischen Aspekte des Dorflebens hervor. Der Film ist ein intimes und persönliches Porträt einer Welt, die Außenstehenden fremd erscheinen mag, aber letztlich in ihrer Menschlichkeit universell ist. "Aleksey Lapin hat uns mit seinem Krai ein echtes Juwel geschenkt." (cinema-austriaco)
Dokus
2h 3min
16+
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Dieser Film porträtiert das Leben und die Geschichten eines Dorfes an der russisch-ukrainischen Grenze und verbindet Elemente von Fiktion und Doku.
Der Ansatz des russischen Regisseurs Aleksey Lapin ist poetisch und schwärmerisch. Der Film dreht sich um ein fingiertes Casting für einen historischen Film, der in dem Dorf gedreht werden soll. Diese Prämisse ermöglicht es Lapin, mit den Dorfbewohnern zu interagieren, die großzügig ihre Geschichten und Wünsche mit der Kamera teilen.
Der Film wechselt zwischen beobachteten Szenen, Gesprächen und poetischen Zwischenspielen. Lapins Blick ist liebevoll und sanft, aber auch ironisch und satirisch und hebt die skurrilen und magischen Aspekte des Dorflebens hervor. Der Film ist ein intimes und persönliches Porträt einer Welt, die Außenstehenden fremd erscheinen mag, aber letztlich in ihrer Menschlichkeit universell ist.
"Aleksey Lapin hat uns mit seinem Krai ein echtes Juwel geschenkt." (cinema-austriaco)