Der Zollwaffenausbilder Alexandre kehrt in seine Heimatstadt zurück, um seine ungerechtfertigte Suspendierung abzuwarten. Ein Unfall beim einvernehmlichen Sex hatte seine Kollegin ins Krankenhaus gebracht. Auf der örtlichen Rennstrecke, die seiner Mutter gehört, trifft er die mysteriöse isländische Dragracerin Aðalbjörg. Zur gleichen Zeit wird gegen Alexandre ermittelt, weil an der Tür einer örtlichen Kirche eine Reihe von sexuell eindeutigen Zeichnungen auftauchen, die ihm verblüffend ähnlich sehen. THE NOISE OF ENGINES ist semi-autobiografisch: Regisseur Philippe Grégoire finanzierte seinen Debütfilm mit Geld, das er als Teilzeit-Zollbeamter in einer kleinen Stadt an der kanadisch-amerikanischen Grenze verdiente.
Drama, Komödie
1h 19min
16+
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In dieser Komödie mit kafkaeskem Feeling schließen ein zwangsbeurlaubter Zollbeamter und eine isländische Dragracerin eine ungewöhnliche Freundschaft
Der Zollwaffenausbilder Alexandre kehrt in seine Heimatstadt zurück, um seine ungerechtfertigte Suspendierung abzuwarten. Ein Unfall beim einvernehmlichen Sex hatte seine Kollegin ins Krankenhaus gebracht. Auf der örtlichen Rennstrecke, die seiner Mutter gehört, trifft er die mysteriöse isländische Dragracerin Aðalbjörg.
Zur gleichen Zeit wird gegen Alexandre ermittelt, weil an der Tür einer örtlichen Kirche eine Reihe von sexuell eindeutigen Zeichnungen auftauchen, die ihm verblüffend ähnlich sehen.
THE NOISE OF ENGINES ist semi-autobiografisch: Regisseur Philippe Grégoire finanzierte seinen Debütfilm mit Geld, das er als Teilzeit-Zollbeamter in einer kleinen Stadt an der kanadisch-amerikanischen Grenze verdiente.