Nardos Wude Tesfaw ist eine Azmari-Sängerin, die schon als kleines Mädchen von ihrer Mutter in die Hauptstadt Addis Abeba geschickt wurde, um der Zwangsheirat zu entgehen. Ihren Lebensunterhalt verdient die souveräne Frau sowohl als Tagelöhnerin und Sängerin. Der Azmari-Tradition folgend, entstehen ihre Lieder im spontanen Wechselspiel mit dem Publikum und greifen deren Sorgen und Probleme auf und sind von Mehrdeutigkeiten und Metaphern geprägt. Neben dem Alltag in der Hauptstadt, begleitet Specogna ihre Protagonistin auch auf Reisen ins ländliche Äthiopien, wo Tesfaw gemeinsam mit anderen Frauen Gedichte und Lieder schreibt. "Mit seiner feministischen Protagonistin, der energetischen und melodiösen Musik und den Aufnahmen der sich rasant verändernden Hauptstadt bietet dieser Film reichhaltige Einblicke in eine afrikanische Gesellschaft im Wandel." (Spielfilm)
Heidi Specogna begleitet die äthiopische Sängerin Nardos Wude Tesfaw, die in sich traditionellen Gesang und Emanzipation vereint, über 5 Jahre.
Nardos Wude Tesfaw ist eine Azmari-Sängerin, die schon als kleines Mädchen von ihrer Mutter in die Hauptstadt Addis Abeba geschickt wurde, um der Zwangsheirat zu entgehen.
Ihren Lebensunterhalt verdient die souveräne Frau sowohl als Tagelöhnerin und Sängerin. Der Azmari-Tradition folgend, entstehen ihre Lieder im spontanen Wechselspiel mit dem Publikum und greifen deren Sorgen und Probleme auf und sind von Mehrdeutigkeiten und Metaphern geprägt.
Neben dem Alltag in der Hauptstadt, begleitet Specogna ihre Protagonistin auch auf Reisen ins ländliche Äthiopien, wo Tesfaw gemeinsam mit anderen Frauen Gedichte und Lieder schreibt.
"Mit seiner feministischen Protagonistin, der energetischen und melodiösen Musik und den Aufnahmen der sich rasant verändernden Hauptstadt bietet dieser Film reichhaltige Einblicke in eine afrikanische Gesellschaft im Wandel." (Spielfilm)