Rosa von Praunheims widmet Teil 1 seiner AIDS Trilogie den Akteure der New Yorker Kunstszene wie Allen Ginsburg, David Wojnarowicz oder den an Aids verstorbene Maler Keith Haring. Im Zentrum des Films stehen Künstlern, die für AIDS-Aufklärung und die Rechte von Infizierten und Erkrankten kämpfen. Mit behutsamer und doch fordernder Interviewtechnik bewegt er seine Interviewpartner zur Selbstentäußerung. Praunheims Doku beeinflusste maßgeblich den akademischen und gesellschaftspolitischen Diskurs über HIV/AIDS in den USA. „Von Praunheim ist genau der richtige Mann für den Job, den er mit den Filmen SCHWEIGEN = TOD und POSITIV übernommen hat: Er hat den Weitblick, das Mitgefühl und die Härte und, ja, auch den Humor, der nötig ist, um die AIDS-Epidemie erträglicher zu machen.“ (Los Angeles Times)
Dokus, Queer
55min
16 FSK
DE
Teil 1 der bewegenden Rosa von Praunheim Doku-Trilogie über die AIDS-Epidemie
Rosa von Praunheims widmet Teil 1 seiner AIDS Trilogie den Akteure der New Yorker Kunstszene wie Allen Ginsburg, David Wojnarowicz oder den an Aids verstorbene Maler Keith Haring.
Im Zentrum des Films stehen Künstlern, die für AIDS-Aufklärung und die Rechte von Infizierten und Erkrankten kämpfen. Mit behutsamer und doch fordernder Interviewtechnik bewegt er seine Interviewpartner zur Selbstentäußerung.
Praunheims Doku beeinflusste maßgeblich den akademischen und gesellschaftspolitischen Diskurs über HIV/AIDS in den USA.
„Von Praunheim ist genau der richtige Mann für den Job, den er mit den Filmen SCHWEIGEN = TOD und POSITIV übernommen hat: Er hat den Weitblick, das Mitgefühl und die Härte und, ja, auch den Humor, der nötig ist, um die AIDS-Epidemie erträglicher zu machen.“ (Los Angeles Times)