Die Gesetzlose Okayo, die wegen der auffälligen Tätowierung der buddhistischen Göttin der Liebe auf ihrem Rücken auch Benten genannt wird, ist auf der Flucht vor ihren Verfolgern. Sie trachten nach der Tätowierung und der dazugehörigen Leinwand als Kopfgeld. Okayo findet einen sicheren Zufluchtsort in den Armen des mysteriösen Bambusflöte spielenden Seigaku, der selbst mit dem Bild der Kisshôten, der Göttin des Wohlstands, tätowiert ist. WOMEN HELL SONG wurde als einer der wenigen Pink Films von einer Frau,Keiko Satô, unter ihrem männlichen Pseudonym Daisuke Asakura, produziert. "Ein gelungener Beitrag zum Sub-Genre des Pink-Films: Nicht nur ästhetisch, sondern auch schauspielerisch überzeugt Memoru Watanabes Film, der mit einem beißenden Kommentar, was das Patriarchat und die Stellung der Frau angeht, aufwartet." (Film Rezensionen)
Crime, Love & Sex
1h 16min
16+
JA
DE
EN
Einer der wenigen Pink Films, die von einer Frau produziert wurden, verbindet buddhistische Symbolik mit den Genres der Abenteuer- und Samuraifilme.
Die Gesetzlose Okayo, die wegen der auffälligen Tätowierung der buddhistischen Göttin der Liebe auf ihrem Rücken auch Benten genannt wird, ist auf der Flucht vor ihren Verfolgern.
Sie trachten nach der Tätowierung und der dazugehörigen Leinwand als Kopfgeld. Okayo findet einen sicheren Zufluchtsort in den Armen des mysteriösen Bambusflöte spielenden Seigaku, der selbst mit dem Bild der Kisshôten, der Göttin des Wohlstands, tätowiert ist.
WOMEN HELL SONG wurde als einer der wenigen Pink Films von einer Frau,Keiko Satô, unter ihrem männlichen Pseudonym Daisuke Asakura, produziert.
"Ein gelungener Beitrag zum Sub-Genre des Pink-Films: Nicht nur ästhetisch, sondern auch schauspielerisch überzeugt Memoru Watanabes Film, der mit einem beißenden Kommentar, was das Patriarchat und die Stellung der Frau angeht, aufwartet." (Film Rezensionen)