Die ungewöhnliche Lebensgeschichte eines Mannes, der trotz widrigster Umstände auf seine ganz eigenwillige Art überlebt und dabei weder ans Aufgeben denkt noch seinen Sinn für Humor verliert. Als Werner Herzog, ein Namensvetter des bekannten Regisseurs, 16 Jahre alt war, wurde sein Vater vor seinen Augen totgeschlagen. Die Mutter war mit seiner Erziehung überfordert und schob ihn in eine der härtesten Jugendfürsorgeanstalten der noch jungen BRD ab. Nach seinem Heimaufenthalt meisterte er Judo und begann eine Karriere als streitschlichtender Aufpasser im berühmtberüchtigten Bielefelder Star-Club. Er gründete eine Familie und merkte, dass sein Lebensstil und das Familienleben nicht miteinander vereinbar sind. Heute lebt der 77-jährige Bielefelder zusammen mit seinem Hund Lucky zurückgezogen auf dem Land. "Das liebevolle Porträt eines Einzelgängers mit Herz" (Neue Westfälische)
Vom Heimkind zum Türsteher und Kiez-Mediator: Das liebevolle Porträt eines Mannes im Schlingerkurs, der aber nie auf die schiefe Bahn abglitt.
Die ungewöhnliche Lebensgeschichte eines Mannes, der trotz widrigster Umstände auf seine ganz eigenwillige Art überlebt und dabei weder ans Aufgeben denkt noch seinen Sinn für Humor verliert.
Als Werner Herzog, ein Namensvetter des bekannten Regisseurs, 16 Jahre alt war, wurde sein Vater vor seinen Augen totgeschlagen. Die Mutter war mit seiner Erziehung überfordert und schob ihn in eine der härtesten Jugendfürsorgeanstalten der noch jungen BRD ab. Nach seinem Heimaufenthalt meisterte er Judo und begann eine Karriere als streitschlichtender Aufpasser im berühmtberüchtigten Bielefelder Star-Club.
Er gründete eine Familie und merkte, dass sein Lebensstil und das Familienleben nicht miteinander vereinbar sind. Heute lebt der 77-jährige Bielefelder zusammen mit seinem Hund Lucky zurückgezogen auf dem Land.
"Das liebevolle Porträt eines Einzelgängers mit Herz" (Neue Westfälische)