An einem späten Abend ist er allein in seiner Wohnung. Seine Kamera ist vor ihm aufgebaut, mit der er sich selbst aufnimmt. Dabei stellt er sich zunächst persönlich vor und kündigt an, drei Menschen anzurufen. In den darauf folgenden Telefonaten konfrontiert er seine Gesprächspartner mit lang zurückliegenden Begegnungen, erlebter Rücksichtslosigkeit und dem Vorwurf, diese hätten ihn aus dem Paradies der Kindheit vertrieben. Für das filmemachende Vater- und Sohn-Duo Rainer Bärensprung und Robin Epkenhans waren die Dreharbeiten zu GIESELMANN auch ein sehr persönliches Erlebnis. "Durch die Arbeit an dem Film wurden wir an unsere eigenen Narben und deren zugrunde liegenden Verletzungen erinnert. Jeder Mensch erlebt sie, durchlebt sie, aber geht anders damit um. Gibt es vielleicht einen anderen Weg?" (Regiekommentar)
Wie wird man der, der man ist? Der Journalist und Autor Dirk GIESELMANN wurde gekränkt. Jetzt wird er die Verursacher seiner Schmach konfrontieren.
An einem späten Abend ist er allein in seiner Wohnung. Seine Kamera ist vor ihm aufgebaut, mit der er sich selbst aufnimmt. Dabei stellt er sich zunächst persönlich vor und kündigt an, drei Menschen anzurufen.
In den darauf folgenden Telefonaten konfrontiert er seine Gesprächspartner mit lang zurückliegenden Begegnungen, erlebter Rücksichtslosigkeit und dem Vorwurf, diese hätten ihn aus dem Paradies der Kindheit vertrieben.
Für das filmemachende Vater- und Sohn-Duo Rainer Bärensprung und Robin Epkenhans waren die Dreharbeiten zu GIESELMANN auch ein sehr persönliches Erlebnis. "Durch die Arbeit an dem Film wurden wir an unsere eigenen Narben und deren zugrunde liegenden Verletzungen erinnert. Jeder Mensch erlebt sie, durchlebt sie, aber geht anders damit um. Gibt es vielleicht einen anderen Weg?" (Regiekommentar)