Špela ist fast 30, hat Kunstgeschichte studiert aber findet keine Arbeit in ihrem Feld. Als ihr die erhoffte Anstellung im örtlichen Museum versagt wird, muss sie wieder bei ihren Eltern einziehen und als Kellnerin jobben. Die neuen Bekanntschaften, die sie dabei macht, sind leider keine Hilfe, ihr Leben in den Griff zu bekommen, im Gegenteil. Regisseurin Urša Menart fängt in ihrem Spielfilmdebüt das Lebensgefühl der "gut ausgebildeten Millennials und deren Eltern ein, die hohe Erwartungen an ihre Kinder hatten und sich machtlos fühlen, wenn sie diese scheitern sehen". (Regiekommentar Urša Menart)
Diese slowenische Komödie widmet sich der Desillusionierung, Scham und Kluft zwischen gut ausgebildeten Millennials und ihren genervten Eltern.
Špela ist fast 30, hat Kunstgeschichte studiert aber findet keine Arbeit in ihrem Feld. Als ihr die erhoffte Anstellung im örtlichen Museum versagt wird, muss sie wieder bei ihren Eltern einziehen und als Kellnerin jobben.
Die neuen Bekanntschaften, die sie dabei macht, sind leider keine Hilfe, ihr Leben in den Griff zu bekommen, im Gegenteil.
Regisseurin Urša Menart fängt in ihrem Spielfilmdebüt das Lebensgefühl der "gut ausgebildeten Millennials und deren Eltern ein, die hohe Erwartungen an ihre Kinder hatten und sich machtlos fühlen, wenn sie diese scheitern sehen". (Regiekommentar Urša Menart)