Kommissar Konka (Hendrik Arnst) und sein Assistent Walter (Julian Sark), sollen den mysteriösen Fall einer kopflosen Leiche, die von einem Hunnenreiter geköpft wurde, in der Kleinstadt Anröchte lösen. Der Bürgermeister (Klaus Zwick) behauptet zunächst, nichts von den Morden zu wissen. Er will sein Anröchte als Tourismusmagneten nicht gefährden. Trotz etlicher Verhaftungen gibt es keine Hinweise auf die Hunnenreiter. Regisseurin Hannah Dörr verwandelt Wolfram Lotz' liebevoll satirische Vorlage in einen westdeutschen Fiebertraum: „Alles ist grau und lakonisch, mit einer antisozialromantischen Komik, der man sich nicht entziehen kann. Der Film lohnt sich für den, der die deutsche Mittel- und Kleinstadt liebt oder hasst oder für die, die keinen deutschen Fernsehkrimi mehr ertragen kann. Regisseurin Hannah Dörr ist hier Wunderbares gelungen.“ (Deutsche Bühne) Natürlich! Hier ist der Text so angepasst, dass er als abschließender Absatz funktioniert: Mit seinem lakonischen Ton und der dichten Atmosphäre gelingt es DAS MASSAKER VON ANRÖCHTE, die Grenzen des klassischen deutschen Krimis zu sprengen. Hendrik Arnst und Maximilian Meyer-Bretschneider überzeugen in ihren Rollen und verleihen der Kleinstadtgeschichte die nötige Tiefe. Zwischen Fiebertraum und schwarzem Humor bleibt der Film eine Liebeserklärung an die Absurdität des Alltags – und fasziniert bis zum Ende mit seiner unheimlichen Mischung aus Leiche, Massaker und skurrilem Charme.
Dieser deutsche Indie-Film ist eine satirische Liebeserklärung an den deutschen Kleinstadt-Krimi.
Kommissar Konka (Hendrik Arnst) und sein Assistent Walter (Julian Sark), sollen den mysteriösen Fall einer kopflosen Leiche, die von einem Hunnenreiter geköpft wurde, in der Kleinstadt Anröchte lösen.
Der Bürgermeister (Klaus Zwick) behauptet zunächst, nichts von den Morden zu wissen. Er will sein Anröchte als Tourismusmagneten nicht gefährden. Trotz etlicher Verhaftungen gibt es keine Hinweise auf die Hunnenreiter.
Regisseurin Hannah Dörr verwandelt Wolfram Lotz' liebevoll satirische Vorlage in einen westdeutschen Fiebertraum: „Alles ist grau und lakonisch, mit einer antisozialromantischen Komik, der man sich nicht entziehen kann. Der Film lohnt sich für den, der die deutsche Mittel- und Kleinstadt liebt oder hasst oder für die, die keinen deutschen Fernsehkrimi mehr ertragen kann. Regisseurin Hannah Dörr ist hier Wunderbares gelungen.“ (Deutsche Bühne)
Natürlich! Hier ist der Text so angepasst, dass er als abschließender Absatz funktioniert:
Mit seinem lakonischen Ton und der dichten Atmosphäre gelingt es DAS MASSAKER VON ANRÖCHTE, die Grenzen des klassischen deutschen Krimis zu sprengen. Hendrik Arnst und Maximilian Meyer-Bretschneider überzeugen in ihren Rollen und verleihen der Kleinstadtgeschichte die nötige Tiefe. Zwischen Fiebertraum und schwarzem Humor bleibt der Film eine Liebeserklärung an die Absurdität des Alltags – und fasziniert bis zum Ende mit seiner unheimlichen Mischung aus Leiche, Massaker und skurrilem Charme.