Mit Ende 30 entwickelt die Journalistin Ina Borrmann mit ihrem neuen Partner ein vorher nicht gekannter Kinderwunsch. Als erste Versuche auf natürlichem Weg nicht zum Erfolg führen, wendet sich das Paar an einen auf In-vitro-Fertilisationen spezialisierten Arzt. „Ich habe mich versucht einer Sache zu widmen, die sonst verschlossen bleibt. Medial ist dieses Thema ja in aller Munde, aber die harte psychische Qual, diese Tortur, das Spritzen der Hormone, das Anschwellen des Bauches, dieses Auf und Ab, die Belastung für die Beziehung, und eben der unklare Ausgang, das sind alles Sachen, die nicht verhandelt werden in Reportagen, wie wir sie zurzeit wöchentlich sehen.“ (Regie Statement)
Journalistin Ina Borrmann dokumentiert ihre eigene Kinderwunschbehandlung und dokumentiert sich und ihren Partner, im Prozess, schonungslos selbst.
Mit Ende 30 entwickelt die Journalistin Ina Borrmann mit ihrem neuen Partner ein vorher nicht gekannter Kinderwunsch. Als erste Versuche auf natürlichem Weg nicht zum Erfolg führen, wendet sich das Paar an einen auf In-vitro-Fertilisationen spezialisierten Arzt.
„Ich habe mich versucht einer Sache zu widmen, die sonst verschlossen bleibt. Medial ist dieses Thema ja in aller Munde, aber die harte psychische Qual, diese Tortur, das Spritzen der Hormone, das Anschwellen des Bauches, dieses Auf und Ab, die Belastung für die Beziehung, und eben der unklare Ausgang, das sind alles Sachen, die nicht verhandelt werden in Reportagen, wie wir sie zurzeit wöchentlich sehen.“ (Regie Statement)