Lila (Gina Piersanti), eine unbeholfene junge Frau aus Brooklyn, verbringt ihre Zeit damit, das fünfte Rad am Wagen bei den Dates ihrer Freundin Chiara (Giovanna Salimeni) zu sein. Doch in diesem Sommer wird sie ihre Jungfräulichkeit verlieren. Ihr Interesse wird von Sammy (Ronen Rubinstein) geweckt, einem älteren Typen, dem nachgesagt wird, dass er mit fast jeder schläft. Doch Lilas (Gina Piersanti) Versuche der sexuellen Eroberung führen sie über ihre Grenzen hinaus und in gefährliches Neuland. "Eine unschuldige Sommerliebe, eines kleinen Mädchens, die sich langsam aber sicher zu einer Frau entwickelt und gar nicht so richtig weiß, was das eigentlich bedeutet. Ein Film über das blinde Erwachsenwerden." (Sooner Kuratorin Alina Yklymova) "Selbst wenn der Film von Eliza Hittman tief in das komplexe Gefühlsleben der Figuren eintaucht, erschafft er subtil und allmählich - und doch unausweichlich - eine Welt, die ich nur ungern verlassen habe." (The New Yorker)
Am Rande von Brooklyn nimmt die sexuelle Suche einer Vierzehnjährigen eine gefährliche Wendung, als sie einem älteren Mann nachstellt.
Lila (Gina Piersanti), eine unbeholfene junge Frau aus Brooklyn, verbringt ihre Zeit damit, das fünfte Rad am Wagen bei den Dates ihrer Freundin Chiara (Giovanna Salimeni) zu sein. Doch in diesem Sommer wird sie ihre Jungfräulichkeit verlieren.
Ihr Interesse wird von Sammy (Ronen Rubinstein) geweckt, einem älteren Typen, dem nachgesagt wird, dass er mit fast jeder schläft. Doch Lilas (Gina Piersanti) Versuche der sexuellen Eroberung führen sie über ihre Grenzen hinaus und in gefährliches Neuland.
"Eine unschuldige Sommerliebe, eines kleinen Mädchens, die sich langsam aber sicher zu einer Frau entwickelt und gar nicht so richtig weiß, was das eigentlich bedeutet. Ein Film über das blinde Erwachsenwerden." (Sooner Kuratorin Alina Yklymova)
"Selbst wenn der Film von Eliza Hittman tief in das komplexe Gefühlsleben der Figuren eintaucht, erschafft er subtil und allmählich - und doch unausweichlich - eine Welt, die ich nur ungern verlassen habe." (The New Yorker)