Ein deutscher Tourist fährt mit einem Fischer in das Okavango-Delta (Botswana). Am nächsten Morgen ist der Fischer tot und der Tourist einer ihm unbekannten Natur ausgeliefert. Mit einer Leiche im Kanu muss er den Weg zurück in die Zivilisation finden. Die unzähligen Nebenarme werden für den Touristen zu Labyrinth. Hier ist er der Fremde, der Eindringling. „In der Begegnung mit Natur und Mensch hatte ich dort das Gefühl, an die Grenzen meines Denkens und meiner Wahrnehmung zu gelangen. Diese Erlebnisse standen in Zusammenhang mit einer anderen Art der Ordnung, die ich noch in keinem anderen Teil der Welt erlebt hatte.“ (Regisseur Jan Zabeil)
Eine Tour de Force durch den afrikanischen Okavango-Sumpf, die die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentarfilm verschwimmen lässt.
Ein deutscher Tourist fährt mit einem Fischer in das Okavango-Delta (Botswana). Am nächsten Morgen ist der Fischer tot und der Tourist einer ihm unbekannten Natur ausgeliefert.
Mit einer Leiche im Kanu muss er den Weg zurück in die Zivilisation finden. Die unzähligen Nebenarme werden für den Touristen zu Labyrinth. Hier ist er der Fremde, der Eindringling.
„In der Begegnung mit Natur und Mensch hatte ich dort das Gefühl, an die Grenzen meines Denkens und meiner Wahrnehmung zu gelangen. Diese Erlebnisse standen in Zusammenhang mit einer anderen Art der Ordnung, die ich noch in keinem anderen Teil der Welt erlebt hatte.“ (Regisseur Jan Zabeil)