Vier Generationen, ein Landhaus – zwischen verdeckter Eifersucht und Sticheleien, offenherzigen Bekenntnissen und schwelenden Konflikten beginnt die Fassade der sommerlichen Gartenidylle zu bröckeln. Regisseur Thomas Arslan inszeniert in FERIEN ein subtiles Familiendrama, das die ungesagten Spannungen und die emotionalen Abgründe einer Familienzusammenkunft erforscht. Mit minimalistischer Erzählweise und präziser Beobachtung beleuchtet der Film die Schwierigkeiten der Figuren, ein erfülltes Leben zu führen, während sie sich zwischen den Erwartungen anderer und ihren eigenen Wünschen verfangen. Die herausragende Besetzung mit Uwe Bohm, Angela Winkler und Karoline Eichhorn verleiht dem Film eine besondere Intensität. Uwe Bohm überzeugt mit seiner nuancierten Darstellung eines Mannes, der zwischen familiären Verpflichtungen und persönlichen Frustrationen zerrissen ist. Angela Winkler bringt mit ihrer subtilen Präsenz eine tiefgründige Emotionalität in die Geschichte ein, während Karoline Eichhorn als Vermittlerin zwischen den Generationen agiert und dabei eigene innere Konflikte offenbart. "Ich wollte einen Film machen, der ohne auffälliges dramaturgisches Schwungrad auskommt. Es ging mir darum, eine Balance zwischen den einzelnen Strängen zu finden und diese im Verlauf des Films in Schwingung zu versetzen. All die Personen, die sich da abmühen, haben nur ein Leben. Sie versuchen alle glücklich zu sein, wissen aber nicht, wie sie das anstellen sollen. Das ist eine sehr große Fallhöhe", so Thomas Arslan über seine Vision für den Film. FERIEN zeigt mit leiser Intensität und einem Blick für die Zwischentöne die Brüchigkeit familiärer Bindungen und die Herausforderungen, mit sich und anderen ins Reine zu kommen.
Vor dem Hintergrund des sonnigen Gartens spielen sich zunächst verdeckt Eifersuchtsszenen und Sticheleien ab, die bald zu Handgreiflichkeiten werden.
Vier Generationen, ein Landhaus – zwischen verdeckter Eifersucht und Sticheleien, offenherzigen Bekenntnissen und schwelenden Konflikten beginnt die Fassade der sommerlichen Gartenidylle zu bröckeln. Regisseur Thomas Arslan inszeniert in FERIEN ein subtiles Familiendrama, das die ungesagten Spannungen und die emotionalen Abgründe einer Familienzusammenkunft erforscht. Mit minimalistischer Erzählweise und präziser Beobachtung beleuchtet der Film die Schwierigkeiten der Figuren, ein erfülltes Leben zu führen, während sie sich zwischen den Erwartungen anderer und ihren eigenen Wünschen verfangen.
Die herausragende Besetzung mit Uwe Bohm, Angela Winkler und Karoline Eichhorn verleiht dem Film eine besondere Intensität. Uwe Bohm überzeugt mit seiner nuancierten Darstellung eines Mannes, der zwischen familiären Verpflichtungen und persönlichen Frustrationen zerrissen ist. Angela Winkler bringt mit ihrer subtilen Präsenz eine tiefgründige Emotionalität in die Geschichte ein, während Karoline Eichhorn als Vermittlerin zwischen den Generationen agiert und dabei eigene innere Konflikte offenbart.
"Ich wollte einen Film machen, der ohne auffälliges dramaturgisches Schwungrad auskommt. Es ging mir darum, eine Balance zwischen den einzelnen Strängen zu finden und diese im Verlauf des Films in Schwingung zu versetzen. All die Personen, die sich da abmühen, haben nur ein Leben. Sie versuchen alle glücklich zu sein, wissen aber nicht, wie sie das anstellen sollen. Das ist eine sehr große Fallhöhe", so Thomas Arslan über seine Vision für den Film. FERIEN zeigt mit leiser Intensität und einem Blick für die Zwischentöne die Brüchigkeit familiärer Bindungen und die Herausforderungen, mit sich und anderen ins Reine zu kommen.