4 Generationen, 1 Landhaus – zwischen verdeckter Eifersucht und Sticheleien, offenherzigen Bekenntnissen und Handgreiflichkeiten kommt die Fassade der sommerlichen Gartenidylle ins Wanken. "Ich wollte einen Film machen, der ohne auffälliges dramaturgisches Schwungrad auskommt. Es ging mir darum, eine Balance zwischen den einzelnen Strängen zu finden und diese im Verlauf des Films in Schwingung zu versetzen. All die Personen, die sich da abmühen, haben nur ein Leben. Sie versuchen alle glücklich zu sein, wissen aber nicht, wie sie das anstellen sollen. Das ist eine sehr große Fallhöhe." (Thomas Arslan)
Vor dem Hintergrund des sonnigen Gartens spielen sich zunächst verdeckt Eifersuchtsszenen und Sticheleien ab, die bald zu Handgreiflichkeiten werden.
4 Generationen, 1 Landhaus – zwischen verdeckter Eifersucht und Sticheleien, offenherzigen Bekenntnissen und Handgreiflichkeiten kommt die Fassade der sommerlichen Gartenidylle ins Wanken.
"Ich wollte einen Film machen, der ohne auffälliges dramaturgisches Schwungrad auskommt. Es ging mir darum, eine Balance zwischen den einzelnen Strängen zu finden und diese im Verlauf des Films in Schwingung zu versetzen. All die Personen, die sich da abmühen, haben nur ein Leben. Sie versuchen alle glücklich zu sein, wissen aber nicht, wie sie das anstellen sollen. Das ist eine sehr große Fallhöhe." (Thomas Arslan)