Nach 20 Jahren kehrte Thomas Arslan, der Teile seine Kindheit dort verbrachte, erstmals in die Türkei zurück und eröffnet einen einzigartigen Blick, der nur dem Kosmopoliten gelingen kann. In der Mitte der 2000er-Jahre politisch aufgeheizten Situation verzichtet Arslan absichtlich auf die Metapher-beladenen, altbekannten Bilder, wie etwa die Istanbuler Brücken über den Bosporus. Stattdessen zeigt er die einfachen, konkreten Dinge, das tägliche Leben in diesem Land. Die wenigen von ihm selbst gesprochenen Kommentartexte verleihen AUS DER FERNE einen persönlichen Charakter, wenngleich der Film von der großen Distanz des Beobachters geprägt ist. „AUS DER FERNE ist schlicht, einfach und der beste Dokumentarfilm seit langem.“ (Critic)
Ein persönlicher Reisebericht des in Berlin lebenden Regisseurs Thomas Arslan über eine Reise durch die Türkei.
Nach 20 Jahren kehrte Thomas Arslan, der Teile seine Kindheit dort verbrachte, erstmals in die Türkei zurück und eröffnet einen einzigartigen Blick, der nur dem Kosmopoliten gelingen kann.
In der Mitte der 2000er-Jahre politisch aufgeheizten Situation verzichtet Arslan absichtlich auf die Metapher-beladenen, altbekannten Bilder, wie etwa die Istanbuler Brücken über den Bosporus. Stattdessen zeigt er die einfachen, konkreten Dinge, das tägliche Leben in diesem Land.
Die wenigen von ihm selbst gesprochenen Kommentartexte verleihen AUS DER FERNE einen persönlichen Charakter, wenngleich der Film von der großen Distanz des Beobachters geprägt ist.
„AUS DER FERNE ist schlicht, einfach und der beste Dokumentarfilm seit langem.“ (Critic)