Johannes ist hin- und hergerissen zwischen Stadt und Land, bester Freundin und älterem Bruder, zwischen Gegenwart und Tradition. Der Film entstand als Master-Abschlussfilm an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. "Vieles belässt Beckhoff in der Schwebe, wählt das Atmosphärische statt der thesenhaften Zuspitzung. So zeichnet sein Film ein Deutschland-Bild fernab vom Mitte-Latte-Veganismus. Wo der Film spielt, gibt es keine Techno-Clubs, wo der Türsteher über den Wert des Individuums befindet. Es gibt überhaupt keine Clubs, sondern eine Kirmes." (Ulrich Kriest, Filmdienst) "Im Zentrum der Coming of Age-Geschichte stehen der Kontrast zwischen Moderne und Tradition und die Auseinandersetzung mit den Themen Freundschaft, Familie und Emanzipation. Es ist die Zeit, in der alles zum ersten Mal passiert. Der erste Kuss, der erste Rausch und in dieser Geschichte auch der erste Schuss." (Regisseur Henning Beckhoff)
In einer Kleinstadt am Rande des Ruhrgebiets sucht ein Junge vom Bauernhof seinen Platz in der Welt.
Johannes ist hin- und hergerissen zwischen Stadt und Land, bester Freundin und älterem Bruder, zwischen Gegenwart und Tradition.
Der Film entstand als Master-Abschlussfilm an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.
"Vieles belässt Beckhoff in der Schwebe, wählt das Atmosphärische statt der thesenhaften Zuspitzung. So zeichnet sein Film ein Deutschland-Bild fernab vom Mitte-Latte-Veganismus. Wo der Film spielt, gibt es keine Techno-Clubs, wo der Türsteher über den Wert des Individuums befindet. Es gibt überhaupt keine Clubs, sondern eine Kirmes." (Ulrich Kriest, Filmdienst)
"Im Zentrum der Coming of Age-Geschichte stehen der Kontrast zwischen Moderne und Tradition und die Auseinandersetzung mit den Themen Freundschaft, Familie und Emanzipation. Es ist die Zeit, in der alles zum ersten Mal passiert. Der erste Kuss, der erste Rausch und in dieser Geschichte auch der erste Schuss." (Regisseur Henning Beckhoff)