Teivi (Sebastian Urzendowsky), der junge Assistent des Parlamentariers Gilot (Patrick Descamps) genießt die – mitunter unmoralischen – Vorteile seiner Arbeit. Doch eine Begegnung mit Yasmina (Blanche-Neige Huri), seiner entfernten Maori-Cousine, die magische Kräfte haben soll, verändert etwas in ihm. Geplagt von halluzinatorischem Unbehagen und verwickelt in einen Fall von Immobilienkorruption, verliert Teivi den Boden unter den Füßen und sucht die Hilfe seiner Cousine. „Paradise verbindet auf gelungene Weise sozialen Realismus und traumhaften Mystizismus.“ (cineuropa)
Paul Aivanaa Manaté schreibt als erster Franco-Polynesischer Regisseur überhaupt Filmgeschichte und konnte dafür Sebastian Urzendowsky gewinnen.
Teivi (Sebastian Urzendowsky), der junge Assistent des Parlamentariers Gilot (Patrick Descamps) genießt die – mitunter unmoralischen – Vorteile seiner Arbeit. Doch eine Begegnung mit Yasmina (Blanche-Neige Huri), seiner entfernten Maori-Cousine, die magische Kräfte haben soll, verändert etwas in ihm.
Geplagt von halluzinatorischem Unbehagen und verwickelt in einen Fall von Immobilienkorruption, verliert Teivi den Boden unter den Füßen und sucht die Hilfe seiner Cousine.
„Paradise verbindet auf gelungene Weise sozialen Realismus und traumhaften Mystizismus.“ (cineuropa)