Über 40 Jahre nach Ende der Franco-Diktatur haben spanische Politik und Justiz noch kein Interesse an der Aufarbeitung. Eine argentinische Richterin will das Schweigen brechen. Historiker*innen schätzen die Zahl der Regimeopfer auf rund 140.000 Menschen. Nach Tausenden Vermissten wird vom spanischen Staat jedoch nicht gesucht und Massengräber bleiben ungeöffnet oder werden nur von freiwilligen Experten untersucht. Der Dokumentarfilm von Lucía Palacios und Dietmar Post zeigt, wie die Opfer der spanischen Diktatur um Gerechtigkeit kämpfen – ohne den Einsatz von Hintergrundmusik oder anderer Effekte. „Jeder, der etwas über die jüngere spanische Geschichte und den gegenwärtigen öffentlichen Umgang damit erfahren möchte, sollte diesen Film sehen. Er ist ein Lehrstück.“ (nd-aktuell.de)
Über 40 Jahre nach Ende der Franco-Diktatur haben spanische Politik und Justiz noch kein Interesse an der Aufarbeitung. Eine argentinische Richterin will das Schweigen brechen.
Historiker*innen schätzen die Zahl der Regimeopfer auf rund 140.000 Menschen. Nach Tausenden Vermissten wird vom spanischen Staat jedoch nicht gesucht und Massengräber bleiben ungeöffnet oder werden nur von freiwilligen Experten untersucht.
Der Dokumentarfilm von Lucía Palacios und Dietmar Post zeigt, wie die Opfer der spanischen Diktatur um Gerechtigkeit kämpfen – ohne den Einsatz von Hintergrundmusik oder anderer Effekte.
„Jeder, der etwas über die jüngere spanische Geschichte und den gegenwärtigen öffentlichen Umgang damit erfahren möchte, sollte diesen Film sehen. Er ist ein Lehrstück.“ (nd-aktuell.de)