Das Regiedebüt des späteren Bond-Bösewichts Detlef Bothe bedachge die Jury des Förderpreis Deutscher Film spontan mit einer eine lobende Erwähnung samt Preisgeld. Eine Gruppe junger Städter*innen feiert in einer Tiroler Berghütte Silvester. Es wird getrunken, gestritten und sich gelangweilt. Trotz ihres Desinteresses für die örtliche Dorfbevölkerung kommt es zum Konflikt mit dem 50-jährigen Sam, der um den Erhalt des elterlichen Familienhofs kämpft. Gedreht wurde mit Minimalbudget, Digitalkamera und vielen Freunden, fast ohne Team, an nur 12 Drehtagen im Winter. „Der Film lebt von seiner Spontaneität, seinem Drive, der Unverschämtheit, mit der hier einfach eine Geschichte erzählt wird: Straight und unverfälscht. Die immer spürbare Energie tröstet über manche Mängel leicht hinweg.“ (artechock.de)
Drama
1h 21min
16+
DE
Eine Gruppe junger Städter feiert Silvester in einer Tiroler Berghütte und gerät dabei in einen alkoholbedingten Konflikt mit den Einheimischen.
Das Regiedebüt des späteren Bond-Bösewichts Detlef Bothe bedachge die Jury des Förderpreis Deutscher Film spontan mit einer eine lobende Erwähnung samt Preisgeld.
Eine Gruppe junger Städter*innen feiert in einer Tiroler Berghütte Silvester. Es wird getrunken, gestritten und sich gelangweilt. Trotz ihres Desinteresses für die örtliche Dorfbevölkerung kommt es zum Konflikt mit dem 50-jährigen Sam, der um den Erhalt des elterlichen Familienhofs kämpft.
Gedreht wurde mit Minimalbudget, Digitalkamera und vielen Freunden, fast ohne Team, an nur 12 Drehtagen im Winter.
„Der Film lebt von seiner Spontaneität, seinem Drive, der Unverschämtheit, mit der hier einfach eine Geschichte erzählt wird: Straight und unverfälscht. Die immer spürbare Energie tröstet über manche Mängel leicht hinweg.“ (artechock.de)