Hannah war nicht immer glücklich über die Existenz ihres "Vajayjay". Sie erinnert sich, wie sie sich Sex wie einen Song von Céline Dion vorstellte und wie sie dank ihres PlayStation-Controllers die Selbstbefriedigung entdeckte. Sie führt eine Hassliebe zu ihrer Vagina und berichtet, wie sich ihre Gefühle gegenüber ihrer Sexualität im Laufe der Zeit verändert haben. Vom Hass bei der ersten Periode bis hin zur großen Liebe. Eine Liebe die sogar größer ist als die zu Netflix.
Hannah erzählt von den Höhen und Tiefen in der Liebesbeziehung zwischen ihr und ihrer Vagina, die sie liebevoll „Margeret“ getauft hat.
Hannah war nicht immer glücklich über die Existenz ihres "Vajayjay". Sie erinnert sich, wie sie sich Sex wie einen Song von Céline Dion vorstellte und wie sie dank ihres PlayStation-Controllers die Selbstbefriedigung entdeckte. Sie führt eine Hassliebe zu ihrer Vagina und berichtet, wie sich ihre Gefühle gegenüber ihrer Sexualität im Laufe der Zeit verändert haben. Vom Hass bei der ersten Periode bis hin zur großen Liebe. Eine Liebe die sogar größer ist als die zu Netflix.