In seiner ganzen Intensität und Unterschiedlichkeit wird das alltägliche Wunder der Geburt mit den Mitteln des Direct Cinema – ohne Kommentar, Interviews oder Einordnung – gezeigt, eingebunden in den Zyklus der standardisierten Abläufe im Wiener Krankenhaus. Eine Chronik vom Beginn des Lebens und dessen Organisation. "Nüchtern und zugleich von physischer Wucht, intim, doch nicht voyeuristisch, distanziert, aber nie teilnahmslos." (Jurybegründung Duisburger Filmwoche) "Die Ausgewogenheit der Gestaltung zieht uns in den Bann des archaischen Erlebnisses wie auch in das Glück des Gelingens." (Jurybegründung Diagonale)
Das bewegende Portrait einer Geburtsklinik gibt einen faszinierenden Einblick in das Drama, den Schmerz und die Schönheit des In-die-Welt-Kommens.
In seiner ganzen Intensität und Unterschiedlichkeit wird das alltägliche Wunder der Geburt mit den Mitteln des Direct Cinema – ohne Kommentar, Interviews oder Einordnung – gezeigt, eingebunden in den Zyklus der standardisierten Abläufe im Wiener Krankenhaus. Eine Chronik vom Beginn des Lebens und dessen Organisation.
"Nüchtern und zugleich von physischer Wucht, intim, doch nicht voyeuristisch, distanziert, aber nie teilnahmslos." (Jurybegründung Duisburger Filmwoche)
"Die Ausgewogenheit der Gestaltung zieht uns in den Bann des archaischen Erlebnisses wie auch in das Glück des Gelingens." (Jurybegründung Diagonale)