Von Bienen und Blumen

Das Paar, dass sich mitsamt seinen Kindern ins Landleben gestürzt hat, merkt schnell, welch harte, harsche Realität das Leben fern von der Großstadt für sie bereit hält. Aber wer wird denn gleich aufgeben? Also wird mit viel Schwung und Elan los gelegt. Eine alte Gärtnerei gekauft und zu einem Gemeinschaftsprojekt gemacht, Hühner und Schweine und Schafe und Gemüse angeschafft und ein Liebhaber taucht auch ziemlich bald auf. Randls halbdokumentarische "Sinnsuche des postkapitalistischen Individuums am Fallbeispiel des Wiederaufbaus einer alten Gärtnerei, genauer am Fallbeispiel der Wunschvorstellung eines zugezogenen Paares2 bietet Zuschauer*innen Raum zur belustigten Selbstreflexion. "Ich mag die prozesshafte Erzählweise und den passend ironischen Ton von diesem Film." (Sooner Kuratorin Eva Neidlinger)

Keywords

  • Eva Neidlinger
  • Made in Germany
  • Topic: No Planet B
  • Landwirtschaft
  • Familie
  • Food
  • Beziehung
  • small town

Actors

  • Bibiana Beglau
  • Leonie Minor
  • Andreas Wodraschke

Director

  • Lola Randl

Dokus, Independent


1h 32min


6 FSK

DE

Germany
2018
Aus dem überfüllten Berlin in die Uckermark: Eine Familie dokumentiert das Selbstexperiment am "postkapitalistischen Individuum" selbst.

Aus dem überfüllten Berlin in die Uckermark: Eine Familie dokumentiert das Selbstexperiment am "postkapitalistischen Individuum" selbst.


Das Paar, dass sich mitsamt seinen Kindern ins Landleben gestürzt hat, merkt schnell, welch harte, harsche Realität das Leben fern von der Großstadt für sie bereit hält. Aber wer wird denn gleich aufgeben? Also wird mit viel Schwung und Elan los gelegt. Eine alte Gärtnerei gekauft und zu einem Gemeinschaftsprojekt gemacht, Hühner und Schweine und Schafe und Gemüse angeschafft und ein Liebhaber taucht auch ziemlich bald auf.


Randls halbdokumentarische "Sinnsuche des postkapitalistischen Individuums am Fallbeispiel des Wiederaufbaus einer alten Gärtnerei, genauer am Fallbeispiel der Wunschvorstellung eines zugezogenen Paares2 bietet Zuschauer*innen Raum zur belustigten Selbstreflexion.


"Ich mag die prozesshafte Erzählweise und den passend ironischen Ton von diesem Film." (Sooner Kuratorin Eva Neidlinger)

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