Nach einem Autounfall beschließt das Fotomodell Simone, ihrem Leben durch Mutterschaft einen neuen Sinn zu geben. Sie bittet ihren besten Freund Philippe, sie zu schwängern, was dieser unter der Bedingung akzeptiert, dass die Zeugung in der Wüste stattfindet. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise von Montréal zu den Salzebenen in Utah. Dort angekommen, konfrontieren sie existenzielle Fragen über Liebe, Freundschaft und den Sinn des Lebens. Der Film wurde 1998 in der Sektion Un Certain Regard bei den Filmfestspielen von Cannes gezeigt und war Kanadas Beitrag für den besten fremdsprachigen Film bei den 71. Academy Awards. Zudem gewann er den Bayard d’Or als bester Film beim Internationalen Filmfestival des französischsprachigen Films in Namur. Kritiker lobten die visuelle Gestaltung des Films, insbesondere die Verwendung der Salzebenen als Symbol für Leere und Unendlichkeit. Die Darstellung von Pascale Bussières als Simone wurde für ihre Tiefe und Nuancierung hervorgehoben. Mit DER 32. AUGUST AUF ERDEN legte Denis Villeneuve den Grundstein für seine späteren Werke, in denen er komplexe Themen mit visueller Brillanz verbindet. Der Film bleibt ein faszinierender Einstieg in das Schaffen eines der bedeutendsten Regisseure des zeitgenössischen Kinos.
In Denis Villeneuves Spielfilmdebüt entgeht ein junges Model nur knapp dem Tod und versucht, ihrem Leben durch Mutterschaft einen neuen Sinn zu geben.
Nach einem Autounfall beschließt das Fotomodell Simone, ihrem Leben durch Mutterschaft einen neuen Sinn zu geben. Sie bittet ihren besten Freund Philippe, sie zu schwängern, was dieser unter der Bedingung akzeptiert, dass die Zeugung in der Wüste stattfindet. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise von Montréal zu den Salzebenen in Utah. Dort angekommen, konfrontieren sie existenzielle Fragen über Liebe, Freundschaft und den Sinn des Lebens.
Der Film wurde 1998 in der Sektion Un Certain Regard bei den Filmfestspielen von Cannes gezeigt und war Kanadas Beitrag für den besten fremdsprachigen Film bei den 71. Academy Awards. Zudem gewann er den Bayard d’Or als bester Film beim Internationalen Filmfestival des französischsprachigen Films in Namur.
Kritiker lobten die visuelle Gestaltung des Films, insbesondere die Verwendung der Salzebenen als Symbol für Leere und Unendlichkeit. Die Darstellung von Pascale Bussières als Simone wurde für ihre Tiefe und Nuancierung hervorgehoben.
Mit DER 32. AUGUST AUF ERDEN legte Denis Villeneuve den Grundstein für seine späteren Werke, in denen er komplexe Themen mit visueller Brillanz verbindet. Der Film bleibt ein faszinierender Einstieg in das Schaffen eines der bedeutendsten Regisseure des zeitgenössischen Kinos.