Auch ihre Ex-Frau und ihre Tochter wollen sie nicht sehen. Noch immer nennt ihre Mutter nennt sie "Sohn". Doch in Polen muss man für eine Geschlechtsumwandlung die Erlaubnis der Eltern einholen, egal wie alt man ist. Von ihrer Mutter entfremdet und von ihren besten Freunden vernachlässigt, sucht sie Zuflucht in einer Theatergruppe, die an einem Stück über Mariannas Vergangenheit arbeitet. Als der Tag der Operation näherkommt, beginnt Marianna eine Romanze mit einem älteren Herrn, die ihr einen Hoffnungsschimmer bietet. Aber sie fürchtet, das Wichtigste zu verlieren: ihre Familie. Sie stellt sich der Erinnerung an die Opfer, die sie bringt, um sie selbst sein zu können.
Dokus, Queer
1h 13min
16+
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Marianna ist eine 40-jährige Frau, die gerade ihre Eltern verklagt hat, um eine Geschlechtsangleichung zu erreichen.
Auch ihre Ex-Frau und ihre Tochter wollen sie nicht sehen. Noch immer nennt ihre Mutter nennt sie "Sohn". Doch in Polen muss man für eine Geschlechtsumwandlung die Erlaubnis der Eltern einholen, egal wie alt man ist.
Von ihrer Mutter entfremdet und von ihren besten Freunden vernachlässigt, sucht sie Zuflucht in einer Theatergruppe, die an einem Stück über Mariannas Vergangenheit arbeitet.
Als der Tag der Operation näherkommt, beginnt Marianna eine Romanze mit einem älteren Herrn, die ihr einen Hoffnungsschimmer bietet. Aber sie fürchtet, das Wichtigste zu verlieren: ihre Familie. Sie stellt sich der Erinnerung an die Opfer, die sie bringt, um sie selbst sein zu können.