Als kleines Kind, wurden Evelin durch die Ärzte nur wenige Monate Lebenszeit vorhergesagt. Sehr viel später in ihrem Leben ließ ihr Großneffe Lemke bei einem Treffen – ohne konkreten Plan – die Kamera mitlaufen und entdeckte ein Stück übersehene Familiengeschichte. Tante Evi spricht über die Arbeit bei Robotron, Geschlechtsidentität und gesellschaftlichen Wandel. „Wer sich von den von Evi angesprochenen Themen Einsamkeit, körperliche Behinderung, Suchtproblematik und leidvoll erlebte Geschlechtsinkongruenz nicht überwältigen lässt, wird sie als humorvollen, abgeklärten Menschen erleben.“ (ARD)
Filmemacher Erik Lemke (BERLIN EXCELSIOR) porträtiert seine Großtante Evelin: Sie wurde als Mann, in einem Land, das nicht mehr existiert, geboren.
Als kleines Kind, wurden Evelin durch die Ärzte nur wenige Monate Lebenszeit vorhergesagt. Sehr viel später in ihrem Leben ließ ihr Großneffe Lemke bei einem Treffen – ohne konkreten Plan – die Kamera mitlaufen und entdeckte ein Stück übersehene Familiengeschichte. Tante Evi spricht über die Arbeit bei Robotron, Geschlechtsidentität und gesellschaftlichen Wandel.
„Wer sich von den von Evi angesprochenen Themen Einsamkeit, körperliche Behinderung, Suchtproblematik und leidvoll erlebte Geschlechtsinkongruenz nicht überwältigen lässt, wird sie als humorvollen, abgeklärten Menschen erleben.“ (ARD)