Nach Jahren in einer Jugendstrafanstalt kehrt Spira in seine Heimat Reboleira zurück, ein Armenviertel Lissabons. Kleinkriminalität gibt es immer noch, aber die Dinge ändern sich. Seine Freunde sind froh, ihn wiederzusehen – anders als der Gangsterboss Kikas, dessen Auto Spira angezündet hat, ehe er ins Gefängnis kam. Als Bulldozer beginnen, das Viertel abzureißen, versucht jeder, an seinen Träumen festzuhalten. Basil Da Cunha lebte selbst in Reboleira. O FIM DO MUNDO ist sein dritter dort gedrehter Film mit Schauspielern, die von der Straße gecastet wurden. „Da Cunha und sein DoP Rui Xavier schaffen verführerische Bilder inmitten der erbärmlichen Slums dieses schäbigen Teils von Portugals Hauptstadt, wo die glitzernden Nachtlandschaften im Kontrast zur Armut magisch wirken.“ (filmuforia.de)
Nach Jahren in einer Jugendstrafanstalt kehrt Spira in sein Viertel zurück, doch Gentrifizierung und Abrissbagger greifen um sich.
Nach Jahren in einer Jugendstrafanstalt kehrt Spira in seine Heimat Reboleira zurück, ein Armenviertel Lissabons. Kleinkriminalität gibt es immer noch, aber die Dinge ändern sich.
Seine Freunde sind froh, ihn wiederzusehen – anders als der Gangsterboss Kikas, dessen Auto Spira angezündet hat, ehe er ins Gefängnis kam. Als Bulldozer beginnen, das Viertel abzureißen, versucht jeder, an seinen Träumen festzuhalten.
Basil Da Cunha lebte selbst in Reboleira. O FIM DO MUNDO ist sein dritter dort gedrehter Film mit Schauspielern, die von der Straße gecastet wurden.
„Da Cunha und sein DoP Rui Xavier schaffen verführerische Bilder inmitten der erbärmlichen Slums dieses schäbigen Teils von Portugals Hauptstadt, wo die glitzernden Nachtlandschaften im Kontrast zur Armut magisch wirken.“ (filmuforia.de)