Nach seinem Kritiker-Erfolg Happy Hour kehrt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi mit dem romantischen Drama ASAKO I & II zurück, das im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes um die Goldene Palme konkurrierte. Der Film basiert auf dem Roman „Netemo Sametemo“ von Tomoka Shibasaki und erzählt eine fesselnde Geschichte über Liebe, Identität und die Schatten der Vergangenheit. Die junge Japanerin Asako verliebt sich leidenschaftlich in den charismatischen, aber unzuverlässigen Baku, der eines Tages spurlos verschwindet. Jahre später begegnet sie Ryohei, der Baku zum Verwechseln ähnlich sieht, jedoch eine bodenständige und verantwortungsbewusste Persönlichkeit besitzt. Trotz ihrer anfänglichen Skepsis beginnt Asako eine Beziehung mit Ryohei, doch die Erinnerung an ihre erste große Liebe lässt sie nicht los. Als Baku unerwartet wieder auftaucht, wird Asakos Gefühlswelt auf die Probe gestellt, und sie muss sich der Frage stellen, ob man wahre Liebe wiederholen kann – oder ob sie nur eine Illusion war. Mit seiner subtilen Inszenierung und poetischen Bildsprache erforscht Hamaguchi tiefgehende emotionale Konflikte und die Unvorhersehbarkeit menschlicher Beziehungen. ASAKO I & II wurde nicht nur bei den Filmfestspielen von Cannes gefeiert, sondern lief auch auf zahlreichen internationalen Festivals, darunter das Toronto International Film Festival und das New York Film Festival. „Hamaguchi ist einer der innovativsten Filmemacher des zeitgenössischen asiatischen Kinos.“ (Indiewire)
Drama, Romance
2h
12
JA
EN
DE
Ein romantisches, japanisches Drama, in dem Asako den Doppelgänger ihrer Jugendliebe trifft.
Nach seinem Kritiker-Erfolg Happy Hour kehrt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi mit dem romantischen Drama ASAKO I & II zurück, das im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes um die Goldene Palme konkurrierte. Der Film basiert auf dem Roman „Netemo Sametemo“ von Tomoka Shibasaki und erzählt eine fesselnde Geschichte über Liebe, Identität und die Schatten der Vergangenheit.
Die junge Japanerin Asako verliebt sich leidenschaftlich in den charismatischen, aber unzuverlässigen Baku, der eines Tages spurlos verschwindet. Jahre später begegnet sie Ryohei, der Baku zum Verwechseln ähnlich sieht, jedoch eine bodenständige und verantwortungsbewusste Persönlichkeit besitzt. Trotz ihrer anfänglichen Skepsis beginnt Asako eine Beziehung mit Ryohei, doch die Erinnerung an ihre erste große Liebe lässt sie nicht los. Als Baku unerwartet wieder auftaucht, wird Asakos Gefühlswelt auf die Probe gestellt, und sie muss sich der Frage stellen, ob man wahre Liebe wiederholen kann – oder ob sie nur eine Illusion war.
Mit seiner subtilen Inszenierung und poetischen Bildsprache erforscht Hamaguchi tiefgehende emotionale Konflikte und die Unvorhersehbarkeit menschlicher Beziehungen. ASAKO I & II wurde nicht nur bei den Filmfestspielen von Cannes gefeiert, sondern lief auch auf zahlreichen internationalen Festivals, darunter das Toronto International Film Festival und das New York Film Festival.
„Hamaguchi ist einer der innovativsten Filmemacher des zeitgenössischen asiatischen Kinos.“ (Indiewire)