An Lenes erstem Arbeitstag nach einer Auszeit soll der Däne Leif, Künstlername Poorboy, ein Konzert in ihrer Jazz-Blues-Bar spielen. Mit Bela B, Dr. Mark Benecke und Tom Lass. Freunde und Bekannte kommen in die Bar, aber auch Menschen, die sie noch nicht kennt. Lieferanten bringen ihre Waren, befreundete Musiker (Karl die Große, Koerper, Tangente Tanzkompanie) dürfen in der Bar proben. In jedem löst Leifs Musik etwas aus, ein Lächeln, eine Erinnerung oder den unbändigen Wunsch zu tanzen. Und da eine Bar nichts ohne ihr Stammpublikum wäre, erzählt der Film auch die Geschichten der Gäste. „Hat das Zeug zum Kultfilm“ (TIP Berlin) „Es müsste mehr solcher Filme geben, die auch aus dem Alltag kleine Funken schlagen“ (Berliner Zeitung)
Eine Liebeserklärung an die Musik und an diese eine Kneipe, die jeder kennt, das verlängerte Wohnzimmer, wo Du Dich zu Hause fühlst.
An Lenes erstem Arbeitstag nach einer Auszeit soll der Däne Leif, Künstlername Poorboy, ein Konzert in ihrer Jazz-Blues-Bar spielen. Mit Bela B, Dr. Mark Benecke und Tom Lass.
Freunde und Bekannte kommen in die Bar, aber auch Menschen, die sie noch nicht kennt. Lieferanten bringen ihre Waren, befreundete Musiker (Karl die Große, Koerper, Tangente Tanzkompanie) dürfen in der Bar proben.
In jedem löst Leifs Musik etwas aus, ein Lächeln, eine Erinnerung oder den unbändigen Wunsch zu tanzen. Und da eine Bar nichts ohne ihr Stammpublikum wäre, erzählt der Film auch die Geschichten der Gäste.
„Hat das Zeug zum Kultfilm“ (TIP Berlin)
„Es müsste mehr solcher Filme geben, die auch aus dem Alltag kleine Funken schlagen“ (Berliner Zeitung)