Von ihrer Heimatstadt Freiburg aus beginnen Gwendolin und Patrick ihre fünfjährige Weltreise zu Fuß, per Anhalter oder Schiff. Im Mittelpunkt der Reise steht der unmittelbare Kontakt zu den Menschen, denen sie durch das „per Anhalter reisen“ besonders intensiv begegnen. Sie reisen über den Balkan bis nach Moskau, durch das touristisch kaum erschlossene Zentralasien, den Kaukasus, bis in den Iran. Weiter geht ihre Weltreise durch Pakistan, Indien, Nepal, das Karakorum-Gebirge, China und die Mongolei. Vom sibirischen Irkutsk reisen sie schließlich nach Mittelamerika, wo die Reisegruppe Zuwachs durch Sohn Bruno bekommt. „Vor allem aber macht sie Hoffnung. Es ist in dieser Zeit genau die richtige Antwort auf Misstrauen, Angst und Fremdenhass.“ (SWR)
Gwendolin und Patrick gehen auf eine Weltreise, mit dem Ziel, so weit in den Osten zu gehen, bis sie aus dem Westen wieder heimkehren.
Von ihrer Heimatstadt Freiburg aus beginnen Gwendolin und Patrick ihre fünfjährige Weltreise zu Fuß, per Anhalter oder Schiff.
Im Mittelpunkt der Reise steht der unmittelbare Kontakt zu den Menschen, denen sie durch das „per Anhalter reisen“ besonders intensiv begegnen. Sie reisen über den Balkan bis nach Moskau, durch das touristisch kaum erschlossene Zentralasien, den Kaukasus, bis in den Iran. Weiter geht ihre Weltreise durch Pakistan, Indien, Nepal, das Karakorum-Gebirge, China und die Mongolei. Vom sibirischen Irkutsk reisen sie schließlich nach Mittelamerika, wo die Reisegruppe Zuwachs durch Sohn Bruno bekommt.
„Vor allem aber macht sie Hoffnung. Es ist in dieser Zeit genau die richtige Antwort auf Misstrauen, Angst und Fremdenhass.“ (SWR)