Ruza hat ihre Heimat Serbien vor über 30 Jahren verlassen und lebt in Zürich. Ihr Alltag spielt sich in einer minutiös konstruierte Welt, bis Ana eines Tages auftaucht. Ana, die junge Frau aus Sarajevo ist schön, lebenshungrig, irgendwie verloren und bringt Ruzas Welt ins Wanken. Zwischen den beiden eigenwilligen Frauen entwickelt sich eine zarte Freundschaft. Regisseurin Andrea Štaka wirft einen intimen Blick auf drei eigenwillige Frauen in der Schweiz, die aus verschiedenen Gegenden eines Landes kommen, das es nicht mehr gibt (Ex-Jugoslawien). DAS FRÄULEIN erzählt von Entwurzelung und Sehnsucht in einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen zwischen verschiedenen Kulturen, Religionen und Ländern bewegen, sei es als Reisende, Vertriebene oder einfach Heimatlose.
Ein intimer Blick auf drei eigenwillige Frauen, die aus verschiedenen Gegenden eines Landes kommen, das es nicht mehr gibt.
Ruza hat ihre Heimat Serbien vor über 30 Jahren verlassen und lebt in Zürich. Ihr Alltag spielt sich in einer minutiös konstruierte Welt, bis Ana eines Tages auftaucht.
Ana, die junge Frau aus Sarajevo ist schön, lebenshungrig, irgendwie verloren und bringt Ruzas Welt ins Wanken. Zwischen den beiden eigenwilligen Frauen entwickelt sich eine zarte Freundschaft.
Regisseurin Andrea Štaka wirft einen intimen Blick auf drei eigenwillige Frauen in der Schweiz, die aus verschiedenen Gegenden eines Landes kommen, das es nicht mehr gibt (Ex-Jugoslawien). DAS FRÄULEIN erzählt von Entwurzelung und Sehnsucht in einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen zwischen verschiedenen Kulturen, Religionen und Ländern bewegen, sei es als Reisende, Vertriebene oder einfach Heimatlose.