Maryam, eine Irakerin der zweiten Generation in Berlin und alleinerziehende Mutter von drei Töchtern, flirtet auf einer Party mit Jibril. Jahre später trifft sie ihn zufällig wieder, als sie ihm für eine Freundin ins Gefängnis ein Paket bringen soll. Sie verliebt sich in ihn und stürzt sich in eine Romanze. Doch schon bald erkennt sie: Es ist eine Herausforderung, mit jemandem eine Beziehung zu führen, der nicht anwesend ist, der am Leben nicht teilhat und den man noch nicht einmal richtig kennenlernen kann. Der fast dokumentarischer Stil, der sich um den Moment kümmert und nicht um größere Zusammenhänge, macht den Film sehr authentisch und gegenwärtig. "Henrika Kulls dokumentarischer Stil und die sehr intime Kameraarbeit verleihen diesem Film eine einzigartige Authentizität. Dieser Film lebt von Momentaufnahmen und der unmittelbaren Nähe der Figuren. Ein sehnsüchtiger Blick auf die Liebe und die Frage, wie sie mit unterschiedlichen Lebensrealitäten funktionieren kann." (Sooner Kuratorin Jacqueline May) "Der Zauber des ersten Langfilms! Ich wurde von diesem Film direkt in den Bann gezogen durch diese quasi-dokumentarische Authentizität und Glaubwürdigkeit der Figuren und das Milieus Sehr spannende und Synthese aus fiktionalem und Dokumentarfilm - poetisch und nüchtern zugleich." (Sooner Kuratierende Toni Karat)
Wann genau kennt man jemanden wirklich – oder verliebt man sich ohnehin nur in die eigene Traumvorstellung vom Verliebtsein?
Maryam, eine Irakerin der zweiten Generation in Berlin und alleinerziehende Mutter von drei Töchtern, flirtet auf einer Party mit Jibril. Jahre später trifft sie ihn zufällig wieder, als sie ihm für eine Freundin ins Gefängnis ein Paket bringen soll. Sie verliebt sich in ihn und stürzt sich in eine Romanze.
Doch schon bald erkennt sie: Es ist eine Herausforderung, mit jemandem eine Beziehung zu führen, der nicht anwesend ist, der am Leben nicht teilhat und den man noch nicht einmal richtig kennenlernen kann.
Der fast dokumentarischer Stil, der sich um den Moment kümmert und nicht um größere Zusammenhänge, macht den Film sehr authentisch und gegenwärtig.
"Henrika Kulls dokumentarischer Stil und die sehr intime Kameraarbeit verleihen diesem Film eine einzigartige Authentizität. Dieser Film lebt von Momentaufnahmen und der unmittelbaren Nähe der Figuren. Ein sehnsüchtiger Blick auf die Liebe und die Frage, wie sie mit unterschiedlichen Lebensrealitäten funktionieren kann." (Sooner Kuratorin Jacqueline May)
"Der Zauber des ersten Langfilms! Ich wurde von diesem Film direkt in den Bann gezogen durch diese quasi-dokumentarische Authentizität und Glaubwürdigkeit der Figuren und das Milieus Sehr spannende und Synthese aus fiktionalem und Dokumentarfilm - poetisch und nüchtern zugleich." (Sooner Kuratierende Toni Karat)